Eppelheim --
Deutschlands erstes Sammel- und Recyclingprogramm mit sozialer Komponente für gebrauchte Trinkpacks wird heute gestartet. Als Initiatoren dieses Programm haben sich TerraCycle, ein globaler Anbieter von innovativen Recyclinglösungen, und "Capri-Sonne|Bio-Schorly", das Bio-Segment des führenden Herstellers von Kindergetränken, zusammengeschlossen.
Für die kostenlosen Programme von TerraCycle können sich alle Schulen, Organisationen, Unternehmen und Vereine in Deutschland online als Sammelstellen anmelden. Die Teilnehmer sammeln die gebrauchten Trinkpacks in einem Karton und fordern, sobald dieser gefüllt ist, eine vorbezahlte Versandmarke an. "Capri-Sonne|Bio-Schorly" und TerraCycle spenden für jeden Trinkpack, der eingesendet wird, 2 Cent an eine gemeinnützige Organisation nach Wahl der Teilnehmer. Neben dem Sammelprogramm für Trinkpacks bietet TerraCycle auch eine Recyclingmöglichkeit für leere Stifte. Beide Programme zeichnen sich durch ihre Nachhaltigkeit aus und ermöglichen es den Sammelstellen, einen aktiven Beitrag zum Umweltschutz zu leisten.
Geschlossener Kreislauf angestrebt
Das Trinkpack-Sammelprogramm stellt Europas erste Initiative dar, Verbrauchern auf einer nationalen Ebene die Verwertung von Trinkpacks anzubieten und gleichzeitig Spenden zu generieren. Das Programm wird von "Capri-Sonne|Bio-Schorly" gesponsort, es können jedoch Trinkpacks aller Marken eingeschickt werden. Die gesammelten Verpackungen können zu einer Reihe von Produkten wiederverwertet werden, von Kühltaschen über Rucksäcken, bis hin zu Blumentöpfen und Gießkannen.
"'Capri-Sonne|Bio-Schorly' will einen geschlossenen Kreislauf schaffen, der unser Engagement für die Umwelt von der Produktion bis zur Entsorgung der Verpackung zeigt", so Eike Buschmann, Business Director Organic bei Capri-Sonne. "Unsere Kooperation mit TerraCycle ermöglicht es uns, eine sehr umweltfreundliche und transparente Wiederverwertungslösung für unsere Verpackungen anzubieten. Diese Initiative eröffnet uns zudem einen innovativen Ansatz, soziale Zwecke zu unterstützen."
Neuartige Trenn- und Recyclingmöglichkeiten
"Wir freuen uns, unsere Sammelprogramme durch die neue Partnerschaft mit 'Capri-Sonne|Bio-Schorly' in Deutschland zu erweitern”, sagt Tom Szaky, der Gründer und Vorstandsvorsitzende von TerraCycle. "Die Initiative schafft einen nachhaltigen Ansatz für ihr Produkt, der sie nicht nur in punkto Qualität von Wettbewerbern unterscheidet, sondern es jungen Verbrauchern auch ermöglicht, an einem Umweltprogramm teilzunehmen und Geld für soziale Zwecke zu erwerben."
Wir sammeln Stifte zum Recyclen!
Nach 6 Wochen sind bereits ca. 400 Stifte gesammelt, gezählt und an terracycle versendet worden
Mit einem alten Stift kannst du gleich doppelt Gutes tun:
Wir schicken alle bis September gesammelten alten Stife an
TerryCycle, die die Stifte
recycelt und zu Gießkannen oder Stifehaltern verarbeitet, und leisten so einen kleinen Beitrag für die Erhaltung unserer Umwelt.
Für jeden Stift erhält die Nightline Konstanz e.V. 2 Cent als
Spende, die dazu genutzt werden, unser Angebot auch in den nächsten Semestern anzubieten und bekannt zu machen.
Sammelboxen an der Uni:
- Nightline Pinnwand (Foyer, gegenüber Campus-Café, hinter der Telefonzelle)
- AStA-Café H301a
Liebe Leute aus Weil und Umgebung - habt ihr schon einmal versucht, 20 leere Filzstifte beim Wertstoffhof loszuwerden?
"Die kommen in den Hausmüll" hat man mir dort gesagt. Da wird jedes Bonbonpapierchen in den Folienmüll getan, und dann sowas...
Die Firma
TerraCycle sieht das anders und sammelt diese alten Stifte :-)
Im Sinne unserer Philosophie von Tauschen und Nachhaltigkeit habe ich uns bei TerraCycle als Sammelstelle für alte Stifte etc. angemeldet.
Macht alle mit und schmeißt die alten Stifte nicht mehr weg - die werden nun gesammelt, und wenn ein Paket voll ist, geht's (kostenfrei sogar) per Post zur Sammelstelle von TerraCycle in Stuttgart.
Erzählt es allen Kollegen, Bekannten und Verwandten - wenn eine ordentliche Menge auf einmal geschickt wird schont's die Umwelt.
Gesammelt werden: alte/leere/kaputte Stifte mit Plastikhülsen und Korrekturmittel
Im Klartext: Kulis, Füller, Tintenkiller, Textmarker, "Edding", Fineliner, Filzstifte, Druckbeistifte, "Tip-Ex"-Fläschchen, Korrekturroller
NICHT gesammelt werden: Holzstifte, Wachsstifte (höchstens deren Plastikhülsen)
Liebe Studierende,
das Nightline-Projekt Greifswald bittet euch um eure Unterstützung!
Was ist die Nightline-Greifswald?
Die Nightline ist ein
Zuhör-und Informationstelefon von Studenten für Studenten. Wir hören dir zu, ganz gleich, welches Problem dich gerade plagt und dich nicht mehr loslässt. Ob Prüfungsangst, Liebesleben oder Heimweh -am anderen Ende der Leitung sitzen junge Nightliner, die, selbst Studenten, vielleicht schon Ähnliches erlebt haben und nun ganz allein dir ihr offenes Ohr leihen. Für ein paar Minuten, Stunden oder die halbe Nacht... und das ganz vertraulich, anonym und auf Augenhöhe.
Wir sind keine therapeutische Anlaufstelle, sondern fallen unter die sogenannte "Laien-Hilfe", ähnlich der "Nummer gegen Kummer". Der Unterschied ist, dass wir alle Studierende sind, die anderen Studierenden in schweren Stunden zur Seite stehen. Wir wollen Gesprächspartner sein und zuhören, wenn sonst gerade niemand ein offenes Ohr hat und helfen, den studentischen Alltag, Prüfungssorgen, persönliche Probleme, organisatorische Schwierigkeiten und Ähnliches zu bewältigen. Ein Gespräch kann helfen, sich den Ärger von der Brust zu sprechen. Aber wir nehmen uns nicht heraus, Probleme lösen zu wollen. Wir können jedoch helfen, Dinge zu ordnen und den Kopf wieder frei zu bekommen.
Derzeit befindet sich das Projekt noch im Aufbau, doch wir hoffen, möglichst bald mit dem Telefondienst beginnen zu können. Weitere Informationen gibt es auf unserer Homepage:
http://www.nightline-greifswald.de/
In mehreren anderen deutschen Universitätsstädten läuft das Projekt bereits, z.B. in Heidelberg. Mit getragen werden die einzelnen Projekte von der Nightline-Stiftung (
http://www.nightline-stiftung.uni-hd.de/), die jedoch nicht die volle Finanzierung übernehmen kann.
Aus diesem Grund ist unser Projekt auf Sponsoren angewiesen. Derzeit sammeln wir Spenden über Schulengel.de (
https://www.schulengel.de/de/einrichtungen/projekte/praesentation/projektinfos/profil/nightline-greifswald-ev/). Auch ein Antrag auf finanzielle Unterstützung durch das Studierendenparlament läuft.
Gemeinsam mit dem Verwertungsunternehmen Terracycle startet Capri-Sonne Bio-Schorly die erste Rückgabeak-tion für gebrauchte Trinkpacks in Deutschland. Die gemeinsame Aktion des globalen Recyclinganbieters und der Kindergetränkemarke soll zudem noch eine soziale Komponente aufweisen: Capri-Sonne mit der Marke Bio Schorly und Terracycle spenden für jeden eingesandten Trinkpack zwei Cent an eine gemeinnützige Organisation. Mitmachen bei der laufenden Aktion können alle Bildungseinrichtungen wie Schulen oder Kindergärten – die Teilnehmer sammeln gebrauchte Trinkpacks in einem Karton und schicken diesen, wenn er voll ist, kostenfrei an Terracycle. Wenngleich die Aktion von Capri-Sonne Bio Schorly gesponsert wird, können dennoch auch andere, folienbasierte Trinkpacks eingeschickt werden, informiert Terracycle.
Donnerstag, den 28. Juni 2012 um 12:04 Uhr
Stifte finden in jedem Unternehmen täglich Anwendung, doch einmal leer, werden sie ohne weiteren materiellen Nutzen weggeworfen. Deutschlands erstes Sammel- und Recyclingprogramm für leere Schreibwaren bietet hierfür jetzt eine Lösung. Unternehmen können leere, defekte Stifte und Korrekturmittel aller Marken kostenlos zum Recyceln einschicken und erhalten zusätzlich zwei Cent als Spendenbeitrag für eine gemeinnützige Organisation ihrer Wahl gutgeschrieben.
Das Programm wurde von dem Schreibwarenhersteller BIC und dem Upcycling- und Recycling-Unternehmen TerraCycle initiiert. Unternehmen können mit einer Teilnahme am Programm soziale und ökologische Nachhaltigkeit demonstrieren und das Thema Recycling ganz einfach in den Arbeitsalltag einbauen.
Am 18. Juni startete die „Green Office Aktion 2012“, bei dem das Unternehmen oder Büro ausgezeichnet wird, das bis zum 14. September die meisten leeren, defekten Stifte und Korrekturmittel zum Recyceln einsendet. Der Gewinner erhält einen Bürovorrat an Vier-Farb-Druckkugelschreibern „4 Colours“ aus der umweltfreundlichen Produktreihe von BIC mit dem Firmenlogo des Gewinnerunternehmens bedruckt.
"Capri-Sonne | Bio-Schorly“ und TerraCycle geben den Start des Trinkpack-Sammelprogramms bekannt, das erste Recyclingprogramm mit gemeinnütziger Komponente für gebrauchte Trinkpacks in Deutschland und Europa.
„Capri-Sonne | Bio-Schorly“, das Bio-Segment des Herstellers von Kindergetränken, und TerraCycle, ein globaler Anbieter von innovativen Recyclinglösungen, kooperieren, um dieses Sammelprogramm zu initiieren. Für die kostenlosen Programme von TerraCycle können sich alle Bildungseinrichtungen (z. B. Kindergärten und Schulen), Organisationen, Unternehmen und Vereine in Deutschland online als Sammelstellen anmelden. Die Teilnehmer sammeln die gebrauchten Trinkpacks in einem Karton und übersenden diesen kostenfrei mittels ausgedruckter Versandmarke, sobald dieser gefüllt ist. „Capri-Sonne | Bio-Schorly“ und TerraCycle spenden für jeden eingesandten Trinkpack 2 Cent an eine gemeinnützige Organisation nach Wahl der einsendenden Teilnehmer. Neben diesem Sammelprogramm bietet TerraCycle auch eine Recyclingmöglichkeit für leere Stifte und Korrekturmittel. Beide Programme zeichnen sich durch ihre Nachhaltigkeit aus und ermöglichen es den Sammelstellen, aktiv zum Umweltschutz beizutragen und gemeinnützige Organisationen zu unterstützen.
Das Trinkpack-Sammelprogramm ist die erste Initiative, welche Verbrauchern in Deutschland die Verwertung von Trinkpacks anbietet und gleichzeitig Spenden generiert. Das Programm wird von „Capri-Sonne | Bio-Schorly“ gesponsort, es können jedoch folienbasierte Trinkpacks aller Marken eingeschickt werden. Der TerraCycle überlassene Verpackungsabfall kann zu einer Reihe von Produkten wiederverwertet werden, angefangen von Kühltaschen über Rucksäcke bis hin zu Blumentöpfen und Gießkannen.
Meist denkt man nicht über ihn nach. Und ist froh, dass sich jemand anderes drum kümmert. Dabei kann es spannend sein, beim Mainzer Müll und seinen Entsorgungswegen einmal genauer hinzusehen.
Es ist immer schön, wenn etwas leicht verständlich ist. Man freut sich beispielsweise, nach einem Picknick im Stadtpark seine Obstreste guten Gewissens ins Gebüsch pfeffern zu können. Jeder weiß, dass aus organischen Abfällen einfach wieder Erde wird. Eine Genugtuung, diesem schön nachvollziehbaren Kreislauf des Lebens mit einer Apfelkitsche unter die Arme gegriffen zu haben … Leider ist die Sache mit dem Müll nicht immer so einfach. Sie ist sogar so kompliziert, dass die meisten Mainzer es aufgegeben haben, sich überhaupt zu fragen, was mit ihren Abfällen passiert. Schade, denn das Mainzer Müllsystem gleicht zwar einem Labyrinth, doch es kann interessant sein, näher hinzusehen: Wertstoffhöfe, Sperrmüll, Hundekotmobil, Mülltrennung und Schadstoffentwertung – schon die Entsorgungswege sind denkbar komplex, aber gleichzeitig spiegelt sich darin unsere Lebensweise. „Unser Leben ist eben so kompliziert“, sagt Thomas Strack von den Mainzer Entsorgungsbetrieben. Schließlich mögen wir es, Joghurt nicht nur in Gläsern, sondern auch in Plastikbechern verschiedener Farbe und Größe zu kaufen. Kleidung kaufen wir jedes Jahr neu und unsere Wohnungen gestalten wir am liebsten in regelmäßigen Abständen um. Der bunte Strauß unserer Produkte bedeutet auch ein Sammelsurium verschiedener Verpackungen und in der Konsequenz einen immensen Entsorgungs-Apparat.
Sinn und Unsinn des Mülltrennens
Fangen wir bei unserer heimischen Müllsortierung an: Restmüll, Papier und Glas trennen die meisten. Aber an den gelben Sack glauben nur noch wenige. Böse Gerüchte besagen, am Ende werde sowieso der gesamte Müll vermischt. Die Wahrheit ist, dass nur der Abfall, den wir trennen, überhaupt die Chance hat, recycelt zu werden. Der normale Restmüll wandert sofort ins Müllheizkraftwerk am Rhein. Dort wird er unter Stromgewinnung verbrannt. Sicher ist energetische Müllverwertung wie diese besser als die Ablagerung auf einer Deponie, doch noch besser wäre eine stoffliche Verwertung: Recycling. Deshalb sollten Glas und Pappe möglichst in die richtigen Tonnen wandern. Diese Stoffe lassen sich in einfachen Verfahren wieder in neue Formen bringen.
Andere Verpackungen landen im gelben Sack, vor allem Metalldosen und Plastiktüten. Thomas Strack erklärt, dass die Mainzer Entsorgungsbetriebe sich zwar auch um die Abholung der gelben Säcke kümmern, doch diese Kosten sind unabhängig von der Müllgebühr. Für Transport und Weiterverarbeitung der gelben Säcke bezahlen ausschließlich die „dualen Systeme“ – heute gibt es mehrere davon. Denn die Verpackungsverordnung schreibt vor: Der Hersteller – beispielsweise einer Erbsendose – muss bei einem von insgesamt zehn verschiedenen zugelassenen Unternehmen für die spätere Wiederverwertung der Verpackung aufkommen. Und am Ende zahlt das natürlich wiederum der Verbraucher. Jedenfalls wäre es aus der Perspektive der Müllabfuhr laut Strack „wirtschaftlicher Schwachsinn“, die gelben Säcke mit dem Restmüll zu vermischen: Erstens ist dieser der teuerste Posten überhaupt, und zweitens würde man sich dann das Geld der dualen Systeme einfach entgehen lassen.
„Capri-Sonne | Bio-Schorly“ und TerraCycle geben den Start des
Trinkpack-Sammelprogramms bekannt, das erste Recyclingprogramm
mit gemeinnütziger Komponente für gebrauchte Trinkpacks
in Deutschland und Europa. „Capri-Sonne | Bio-Schorly“, das
Bio-Segment des führenden Herstellers von Kindergetränken, und
TerraCycle, ein globaler Anbieter von innovativen Recyclinglösungen,
kooperieren, um dieses Sammelprogramm zu initiieren.
Für die kostenlosen Programme von TerraCycle können sich alle
Bildungseinrichtungen (z. B. Kindergärten und Schulen), Organisationen,
Unternehmen und Vereine in Deutschland online als
Sammelstellen anmelden. Die Teilnehmer sammeln die
gebrauchten Trinkpacks in einem Karton und übersenden diesen
kostenfrei mittels ausgedruckter Versandmarke,
sobald dieser gefüllt ist.
„Capri-Sonne | Bio-Schorly“ und Terra-
Cycle spenden für jeden eingesandten
Trinkpack 2 Cent an eine gemeinnützige
Organisation nach Wahl der einsendenden
Teilnehmer. Neben diesem Sammelprogramm
bietet TerraCycle auch
eine Recyclingmöglichkeit für leere Stifte
und Korrekturmittel. Beide Programme
zeichnen sich durch ihre Nachhaltigkeit aus und ermöglichen
es den Sammelstellen, aktiv zum Umweltschutz beizutragen und
gemeinnützige Organisationen zu unterstützen.