P&G Beauty bringt eine Verpackungsinnovation für seine Haarpflegemarken auf den Markt, die verantwortungsbewussten Konsum und die Kreislaufwirtschaft fördert und die Art und Weise verändern wird, wie Shampoo-Flaschen gekauft, verwendet und entsorgt werden.
McDonald's is making strides toward providing zero-waste solutions for its disposable food and beverage packaging. Their latest change to the way they serve their beverages brings them one step closer to the goal of sourcing all of their packaging from renewable, recycled, or certified sources at
all restaurant locations by 2025.
The chain announced on Wednesday that they will
start testing a reusable cup next year in select locations in the United Kingdom. In a partnership with recycling company TerraCycle, based in the U.S.,
McDonald's will provide its customers the option of choosing a durable, reusable cup for a small deposit. Once the cup is returned to a McDonald's location, it will be washed and reused, and customers will be able to redeem their deposit. Or, they can simply keep reusing their McDonald's cup themselves.
This is great news for anyone concerned with the devastating impact of wasteful single-use packaging on the environment.
The chain is already operating a similar program in other countries like Germany. In the U.S., while no such efforts have yet been announced, the company is involved in an open innovation initiative NextGen Cup, a global design competition calling for best new ideas on how to create an easily scaleable and commercialized solution to the single-use cup.
Alles im grünen Bereich? Eben noch nicht ganz. Aber neben Einwegbechern, Plastikbesteck und Strohhalmen stehen nun vermehrt Beauty-Produkte im Fokus. Allerdings nicht allein auf dem Inhalt. Denn Konsumenten und Markengründer sind sich einig, dass auch das Packaging von nun an umweltfreundlicher, nachhaltiger und ressourcenschonender sein muss. Die gute Nachricht: Nicht nur Nischenlabels, auch die Big-Player sind in diesen Prozess involviert. In die sechs nachfolgenden Kosmetik- und Pflegeprodukte können wir also mit gutem Gewissen investieren …
Tom Szaky hat ein klares Ziel: Er will Müll komplett abschaffen. Mit seiner Firma macht er sogar die unrecylebarsten Dinge verwertbar - sogar Zigarettenstummel und Kagummis. Doch was taugen seine Ideen wirklich? "Galileo" hat den Abfall-Visionär getroffen
Wer dem Nachwuchs neues Spielzeug kauft, bleibt auf Unmengen von Verpackungsmaterial sitzen. Doch in Zeiten, in denen alle Welt über Umweltschutz diskutiert, stößt das vielen böse auf. Spielwaren-Gigant Hasbro zieht nun Konsequenzen – und ist damit nicht allein. von Sara-Lena Niebaum
Mit Recycling allein lässt sich das Müllproblem nicht lösen, hat Tom Szaky erkannt. Nötig sei: weniger Abfall. Dafür gründete er Loop.
Von
Christoph Gurk
Angesichts der Verschmutzung der Weltmeere mit Plastikmüll könnten wiederbefüllbare Verpackungen eine Renaissance erfahren. Kosumgüterkonzerne wie Unilever oder Nestle starten im Sommer mit entsprechenden Tests.
Ein Projekt, das vom „Weltgebetstag der Frauen“ angeboten wird, soll auch in Groß-Rohrheim verwirklicht werden – unter Mithilfe der Bevölkerung. Unterstützt wird dieses vom Vorbereitungsteam zum Weltgebetstag in Groß-Rohrheim.
Durch das Recycling von Stiften unterstützt der Weltgebetstag ein Team aus Lehrern und Psychologen, das 200 syrischen Mädchen in einem Flüchtlingscamp im Libanon Schulunterricht ermöglicht.
Sammelkisten hat die katholische Frauengemeinschaft (kfd) St. Sebastian im Vorraum der Kirche und im Rathaus in Seckach aufgestellt. In der Sparkassen-Filiale soll noch eine Kiste aufgestellt werden.
Bad Laer. Die kfd-Frauen aus Bad Laer rufen zum Mitmachen auf. Sie brauchen Unterstützung der Bürger beim Projekt „Stifte machen Mädchen stark“, bei dem durch Recycling von Schreibgeräten 200 syrischen Mädchen in einem Flüchtlingscamp im Libanon Schulunterricht ermöglicht wird.