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Neue Landbell-Tochter unterstützt Start-ups

Die Mainzer Landbell AG hat in Berlin die Green Alley eröffnet. Das 100-prozentige Tochterunternehmen Green Alley Investment GmbH sieht sich als Anlaufstelle für Gründer und Start-ups mit innovativen Geschäftsideen rund um das Thema Recycling und Kreislaufwirtschaft. „Über Green Alley wollen wir Junggründer und Start-ups fördern, die innovative Lösungen für Recycling, Kreislaufwirtschaft und Ressourcenschonung entwickeln“ sagt Landbell-Chef Jan Patrick Schulz. Er führt mit Udo Knopf die Geschäfte der im Oktober gegründeten Tochter. Als erster Mieter ist bereits das Unternehmen TerraCycle Deutschland GmbH im Januar 2014 in die Räumlichkeiten in Berlin eingezogen: „Mit Green Alley haben wir ein ideales Umfeld, um unser Ziel, Abfall zu vermeiden, weiter erfolgreich umzusetzen. TerraCyle kooperiert mit großen Konsumgüterherstellern wie Colgate oder BiC, um die Rückholung und das Recycling von bislang schwer recycelbaren Materialien zu organisieren. „Auf die Zusammenarbeit mit anderen Start-ups aus diesem Segment freuen wir uns jetzt schon“, so TerraCycle-Geschäftsführer Wolfram Schnelle zum Umzug vom bisherigen Standort Mainz nach Berlin. Landbell hatte 2012 eine Minderheitsbeteiligung an TerraCycle erworben. EUWID Recycling und Entsorgung erscheint jeden Mittwoch als Printausgabe. Unsere Premium-Abonnenten können die aktuelle Ausgabe bereits ab Dienstag 14.00 Uhr als E-Paper lesen. Unsere Marktberichte stehen ebenfalls frühzeitig online zur Verfügung.Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice.

Anlaufstelle für Start-ups der Recyclingszene

Recycling Valley in Berlin

Das Mainzer Umweltunternehmen Landbell hat in Berlin die „Green Alley“ eröffnet. Dahinter verbirgt sich eine Anlaufstelle für Gründer und Start-ups mit innovativen Geschäftsideen rund um das Thema Recycling und Kreislaufwirtschaft. Green Alley soll jungen Unternehmen der Green Economy den Weg zur Umsetzung ihrer Lösungen und Produkte erleichtern, teilt Landbell mit. „Der Umgang mit Abfällen hat enormes Potential. Die Zeit ist reif für neue Sichtweisen auf den Abfallstrom und innovative Konzepte in diesem Umfeld. Über Green Alley wollen wir Junggründer und Start-ups fördern, die innovative Lösungen für Recycling, Kreislaufwirtschaft und Ressourcenschonung entwickeln.“ erläutert der Landdbell-Vorstandschef Jan Patrick Schulz, das Vorhaben. Als erster Mieter ist in diesem Monat das Recyclingunternehmen TerraCycle in die Räume von Green Alley eingezogen. Das Unternehmen ist von Mainz nach Berlin umgezogen: „Mit Green Alley haben wir ein ideales Umfeld, um unser Ziel, Abfall zu vermeiden, weiter erfolgreich umzusetzen“, erklärt Wolfram Schnelle, Geschäftsführer von TerraCycle Germany GmbH. „Wir arbeiten bereits in Kooperation mit großen Konsumgüterherstellern wie Colgate oder BiC, um die Rückholung und das Recycling von bislang schwer recycelbaren Materialien zu organisieren. Auf die Zusammenarbeit mit anderen Start-ups aus diesem Segment freuen wir uns jetzt schon. Green Alley bietet dazu die idealen Voraussetzungen.“ Um möglichst vielen umweltfreundlichen Geschäftsideen zu nachhaltigem Erfolg zu verhelfen, bietet Green Alley seinen Mietern neben finanzieller und organisatorischer Starthilfe vor allem auch strategische Unterstützung und die Möglichkeit zur Vernetzung mit Gleichgesinnten und potentiellen Kunden. Dazu zählt auch die Bereitstellung eines voll ausgestatteten Büros, die Unterstützung beim Aufbau eines Teams und die Unterstützung bei der Erschließung von Märkten. Hinter Green Alley steht die Green Alley Investment GmbH, eine 100-prozentige Tochter der Landbell AG.

Cleantech-Startup TerraCycle wird erster Mieter der neuen Anlaufstelle für die Green Economy in Deutschlands Hauptstadt

Das Mainzer Umweltunternehmen Landbell AG hat in Berlin die Green Alley eröffnet: die Anlaufstelle für Gründer und Start-ups mit innovativen Geschäftsideen rund um das Thema Recycling und Kreislaufwirtschaft. Green Alley soll jungen Unternehmen der Green Economy den Weg zur Umsetzung ihrer Lösungen und Produkte erleichtern. Als erster Mieter ist bereits das Recycling- und Upcycling-Unternehmen TerraCycle im Januar 2014 in die Green Alley Räumlichkeiten in Berlin eingezogen: „Mit Green Alley haben wir ein ideales Umfeld, um unser Ziel, Abfall zu vermeiden, weiter erfolgreich umzusetzen. Wir arbeiten bereits in Kooperation mit großen Konsumgüterherstellern wie Colgate oder BiC, um die Rückholung und das Recycling von bislang schwer recycelbaren Materialien zu organisieren. Auf die Zusammenarbeit mit anderen Start-ups aus diesem Segment freuen wir uns jetzt schon. Green Alley bietet dazu die idealen Voraussetzungen”, begründet Wolfram Schnelle, Geschäftsführer von TerraCycle Germany GmbH, den Umzug vom bisherigen Standort Mainz in die Hauptstadt Berlin. „Der Umgang mit Abfällen hat enormes Potential. Die Zeit ist reif für neue Sichtweisen auf den Abfallstrom und innovative Konzepte in diesem Umfeld. Über Green Alley wollen wir Junggründer und Start-ups fördern, die innovative Lösungen für Recycling, Kreislaufwirtschaft und Ressourcenschonung entwickeln“, erläutert der Vorstandsvorsitzende der Landbell AG, Jan Patrick Schulz, das Vorhaben. Um möglichst vielen umweltfreundlichen Geschäftsideen zu nachhaltigem Erfolg zu verhelfen, bietet Green Alley seinen Mietern neben finanzieller und organisatorischer Starthilfe vor allem auch strategische Unterstützung und die Möglichkeit zur Vernetzung mit Gleichgesinnten und potentiellen Kunden. Die zukünftigen Mieter wie TerraCycle der grünen Anlaufstelle profitieren von der jahrelangen Erfahrung der Landbell AG, die seit 1995 am Markt aktiv ist und als Duales System die Rückholung und Verwertung von Verpackungen, Elektronik-Altgeräten und anderen Materialien organisiert. Ihre Marktkenntnis und ihr Know-How in sehr spezifischen Fachthemen will die Landbell AG nutzen, um neue grüne Produkte und Dienstleistungen zu ermöglichen und gemeinsam mit jungen Gründern neue kreative Wege im Recycling zu gehen. Die Green Alley Investment GmbH ist eine prozentige Tochter der Landbell AG. (Dieser Beitrag über die Green Alley in Berlin erschien am 21.1.2014 auf CleanThinking.de)

TerraCycle zieht in Green Alley in Berlin ein

Das neue Jahr startet mit dem Umzug von TerraCycle nach Berlin. Das Start-up aus den USA verlegt seine deutschsprachige Niederlassung in die Büroflächen von Green Alley. TerraCycle hat es sich zum Ziel gesetzt, Abfall abzuschaffen und erarbeitet in Kooperation mit großen Konsumgüterherstellern innovative Konzepte für die Rückholung von bislang schwer recycelbaren Materialien. Erfahre mehr über TerraCycle Damit ist der erste Mieter in Berlin eingezogen – und der erste Weg zum Umdenken gestartet. Werde ein Teil von Green Alley und bewirb dich jetzt.

Landbell eröffnet Green Alley in Berlin – Anlaufstelle für grüne Ideen und Gründer

Das Mainzer Umweltunternehmen Landbell AG hat in Berlin die Green Alley eröffnet: die Anlaufstelle für Gründer und Start-ups mit innovativen Geschäftsideen rund um das Thema Recycling und Kreislaufwirtschaft. Green Alley soll jungen Unternehmen der Green Economy den Weg zur Umsetzung ihrer Lösungen und Produkte erleichtern. „Der Umgang mit Abfällen hat enormes Potential. Die Zeit ist reif für neue Sichtweisen auf den Abfallstrom und innovative Konzepte in diesem Umfeld. Über Green Alley wollen wir Junggründer und Start-ups fördern, die innovative Lösungen für Recycling, Kreislaufwirtschaft und Ressourcenschonung entwickeln.“ erläutert der Vorstandsvorsitzende der Landbell AG, Jan Patrick Schulz, das Vorhaben. Informationen über Green Alley und den Bewerbungsprozess können interessierte Jungunternehmer unter www.green-alley.de abrufen. Als erster Mieter ist bereits das Recycling- und Upcycling-Unternehmen TerraCycle im Januar 2014 in die Green Alley Räumlichkeiten in Berlin eingezogen: „Mit Green Alley haben wir ein ideales Umfeld, um unser Ziel, Abfall zu vermeiden, weiter erfolgreich umzusetzen. Wir arbeiten bereits in Kooperation mit großen Konsumgüterherstellern wie Colgate oder BiC, um die Rückholung und das Recycling von bislang schwer recycelbaren Materialien zu organisieren. Auf die Zusammenarbeit mit anderen Start-ups aus diesem Segment freuen wir uns jetzt schon. Green Alley bietet dazu die idealen Voraussetzungen.“ begründet Wolfram Schnelle, Geschäftsführer von TerraCycle Germany GmbH, den Umzug vom bisherigen Standort Mainz in die Hauptstadt Berlin. Um möglichst vielen umweltfreundlichen Geschäftsideen zu nachhaltigem Erfolg zu verhelfen, bietet Green Alley seinen Mietern neben finanzieller und organisatorischer Starthilfe vor allem auch strategische Unterstützung und die Möglichkeit zur Vernetzung mit Gleichgesinnten und potentiellen Kunden. Die zukünftigen Mieter der grünen Anlaufstelle profitieren von der jahrelangen Erfahrung der Landbell AG, die seit 1995 am Markt aktiv ist und als Duales System die Rückholung und Verwertung von Verpackungen, Elektronik-Altgeräten und anderen Materialien organisiert. Ihre Marktkenntnis und ihr Know-How in sehr spezifischen Fachthemen will die Landbell AG nutzen, um neue grüne Produkte und Dienstleistungen zu ermöglichen und gemeinsam mit jungen Gründern neue kreative Wege im Recycling zu gehen. Die Green Alley Investment GmbH ist eine 100%-ige Tochter der Landbell AG. Quelle und weitere Informationen: Landbell AG

Landbell eröffnet Anlaufstelle für Start-Ups

  Sie soll eine Anlaufstelle für Start-Ups und Unternehmer mit innovativen Geschäftsideen aus dem Bereich Recycling und Kreislaufwirtschaft werden: Die Green Alley in Berlin. Gegründet wurde sie von dem Mainzer Umweltunternehmen Landbell als hundertprozentige Tochter.
„Der Umgang mit Abfällen hat enormes Potential. Die Zeit ist reif für neue Sichtweisen auf den Abfallstrom und innovative Konzepte in diesem Umfeld“, sagt Jan Patrick Schulz, Vorstandsvorsitzender von Landbell. „Über Green Alley wollen wir Junggründer und Start-ups fördern, die innovative Lösungen für Recycling, Kreislaufwirtschaft und Ressourcenschonung entwickeln.“ Als erster Mieter sei das Recyclingunternehmen TerraCycle in die Räumlichkeiten in Berlin eingezogen. Um die Geschäftsideen zu fördern, bietet Green Alley den Mietern neben finanzieller und Starthilfe vor allem auch strategische Unterstützung und die Möglichkeit zur Vernetzung mit Gleichgesinnten und potentiellen Kunden.

Neue Landbell-Tochter unterstützt Start-ups

Die Mainzer Landbell AG hat in Berlin die Green Alley eröffnet. Das 100-prozentige Tochterunternehmen Green Alley Investment GmbH sieht sich als Anlaufstelle für Gründer und Start-ups mit innovativen Geschäftsideen rund um das Thema Recycling und Kreislaufwirtschaft. „Über Green Alley wollen wir Junggründer und Start-ups fördern, die innovative Lösungen für Recycling, Kreislaufwirtschaft und Ressourcenschonung entwickeln“ sagt Landbell-Chef Jan Patrick Schulz. Er führt mit Udo Knopf die Geschäfte der im Oktober gegründeten Tochter. Als erster Mieter ist bereits das Unternehmen TerraCycle Deutschland GmbH im Januar 2014 in die Räumlichkeiten in Berlin eingezogen: „Mit Green Alley haben wir ein ideales Umfeld, um unser Ziel, Abfall zu vermeiden, weiter erfolgreich umzusetzen. TerraCyle kooperiert mit großen Konsumgüterherstellern wie Colgate oder BiC, um die Rückholung und das Recycling von bislang schwer recycelbaren Materialien zu organisieren. „Auf die Zusammenarbeit mit anderen Start-ups aus diesem Segment freuen wir uns jetzt schon“, so TerraCycle-Geschäftsführer Wolfram Schnelle zum Umzug vom bisherigen Standort Mainz nach Berlin. Landbell hatte 2012 eine Minderheitsbeteiligung an TerraCycle erworben.

Amerikanisches Recyclingunternehmen TerraCycle bezieht als erster Mieter die neue Anlaufstelle der Green Economy

Landbell eröffnet Green Alley in Berlin
2014-01-22 Das Mainzer Umweltunternehmen Landbell AG hat in Berlin die Green Alley eröffnet: die Anlaufstelle für Gründer und Start-ups mit innovativen Geschäftsideen rund um das Thema Recycling und Kreislaufwirtschaft. Green Alley soll jungen Unternehmen der Green Economy den Weg zur Umsetzung ihrer Lösungen und Produkte erleichtern. „Der Umgang mit Abfällen hat enormes Potential. Die Zeit ist reif für neue Sichtweisen auf den Abfallstrom und innovative Konzepte in diesem Umfeld. Über Green Alley wollen wir Junggründer und Start-ups fördern, die innovative Lösungen für Recycling, Kreislaufwirtschaft und Ressourcenschonung entwickeln.“ erläutert der Vorstandsvorsitzende der Landbell AG, Jan Patrick Schulz, das Vorhaben. Informationen über Green Alley und den Bewerbungsprozess können interessierte Jungunternehmer unter www.green-alley.de abrufen. Als erster Mieter ist bereits das Recycling- und Upcycling-Unternehmen TerraCycle im Januar 2014 in die Green Alley Räumlichkeiten in Berlin eingezogen: „Mit Green Alley haben wir ein ideales Umfeld, um unser Ziel, Abfall zu vermeiden, weiter erfolgreich umzusetzen. Wir arbeiten bereits in Kooperation mit großen Konsumgüterherstellern wie Colgate oder BiC, um die Rückholung und das Recycling von bislang schwer recycelbaren Materialien zu organisieren. Auf die Zusammenarbeit mit anderen Start-ups aus diesem Segment freuen wir uns jetzt schon. Green Alley bietet dazu die idealen Voraussetzungen.“ begründet Wolfram Schnelle, Geschäftsführer von TerraCycle Germany GmbH, den Umzug vom bisherigen Standort Mainz in die Hauptstadt Berlin. Um möglichst vielen umweltfreundlichen Geschäftsideen zu nachhaltigem Erfolg zu verhelfen, bietet Green Alley seinen Mietern neben finanzieller und organisatorischer Starthilfe vor allem auch strategische Unterstützung und die Möglichkeit zur Vernetzung mit Gleichgesinnten und potentiellen Kunden. Die zukünftigen Mieter der grünen Anlaufstelle profitieren von der jahrelangen Erfahrung der Landbell AG, die seit 1995 am Markt aktiv ist und als Duales System die Rückholung und Verwertung von Verpackungen, Elektronik-Altgeräten und anderen Materialien organisiert. Ihre Marktkenntnis und ihr Know-How in sehr spezifischen Fachthemen will die Landbell AG nutzen, um neue grüne Produkte und Dienstleistungen zu ermöglichen und gemeinsam mit jungen Gründern neue kreative Wege im Recycling zu gehen. Die Green Alley Investment GmbH ist eine 100%-ige Tochter der Landbell AG. Über Landbell: Die Landbell AG ist Umwelt- und Entsorgungsspezialist. Das Mainzer Unternehmen betreibt ein System zur Erfassung und Verwertung von Verkaufsverpackungen und bietet langjährig erprobte Branchenlösungen. Die Rücknahme und Entsorgung von Elektroschrott, ein Pfandsystem für das Recycling von Einweg-Getränkeverpackungen sowie Angebote für Industrieentsorgung, Transportverpackungen und das Gesamtdienstleistungspaket runden das umfassende Portfolio von Landbell ab. Über TerraCycle: TerraCycle organisiert in 23 Ländern weltweit Lösungen für schwer recycelbare Abfälle. Aus Materialien wie Trinkpacks, Stiften oder Zahnbürsten, die sonst in Müllverbrennungsanlagen oder auf Deponien landen würden, stellt das Recycling- und Upcycling-Unternehmen neue, umweltfreundliche Produkte her. Hierfür arbeitet es mit mehr als 30 der größten Firmen der Welt zusammen, die das Recycling ihrer Produkte finanzieren. Über sogenannte Sammelprogramme bindet TerraCycle Verbraucher aktiv ein, Abfallmaterialien zu sammeln und einzuschicken. Für jede eingesandte Abfalleinheit erhalten die Sammelteams eine Gutschrift, die sie an gemeinnützige Organisationen spenden können. Seit 2011 ist TerraCycle auch in Deutschland tätig und bietet neben dem Sammelprogramm für Stifte in Kooperation mit dem Schreibwaren-Hersteller BIC auch ein Trinkpack-Sammelprogramm in Kooperation mit Capri Sonne Bio-Schorly, ein Sammelprogramm für Zahnpflegeprodukte in Zusammenarbeit mit Colgate sowie ein Programm zu Sammeln von Einmalhandschuhen in Zusammenarbeit mit Kimberly Clark Professional an.

Startups: Landbell eröffnet Green Alley in Berlin

Cleantech-Startup TerraCycle wird erster Mieter der neuen Anlaufstelle für die Green Economy in Deutschlands Hauptstadt Das Mainzer Umweltunternehmen Landbell AG hat in Berlin die Green Alley eröffnet: die Anlaufstelle für Gründer und Start-ups mit innovativen Geschäftsideen rund um das Thema Recycling und Kreislaufwirtschaft. Green Alley soll jungen Unternehmen der Green Economy den Weg zur Umsetzung ihrer Lösungen und Produkte erleichtern. Als erster Mieter ist bereits das Recycling- und Upcycling-Unternehmen TerraCycle im Januar 2014 in die Green Alley Räumlichkeiten in Berlin eingezogen: „Mit Green Alley haben wir ein ideales Umfeld, um unser Ziel, Abfall zu vermeiden, weiter erfolgreich umzusetzen. Wir arbeiten bereits in Kooperation mit großen Konsumgüterherstellern wie Colgate oder BiC, um die Rückholung und das Recycling von bislang schwer recycelbaren Materialien zu organisieren. Auf die Zusammenarbeit mit anderen Start-ups aus diesem Segment freuen wir uns jetzt schon. Green Alley bietet dazu die idealen Voraussetzungen”, begründet Wolfram Schnelle, Geschäftsführer von TerraCycle Germany GmbH, den Umzug vom bisherigen Standort Mainz in die Hauptstadt Berlin. Webseite des Cleantech-Startups TerraCycle „Der Umgang mit Abfällen hat enormes Potential. Die Zeit ist reif für neue Sichtweisen auf den Abfallstrom und innovative Konzepte in diesem Umfeld. Über Green Alley wollen wir Junggründer und Start-ups fördern, die innovative Lösungen für Recycling, Kreislaufwirtschaft und Ressourcenschonung entwickeln“, erläutert der Vorstandsvorsitzende der Landbell AG, Jan Patrick Schulz, das Vorhaben. Um möglichst vielen umweltfreundlichen Geschäftsideen zu nachhaltigem Erfolg zu verhelfen, bietet Green Alley seinen Mietern neben finanzieller und organisatorischer Starthilfe vor allem auch strategische Unterstützung und die Möglichkeit zur Vernetzung mit Gleichgesinnten und potentiellen Kunden. Die zukünftigen Mieter wie TerraCycle der grünen Anlaufstelle profitieren von der jahrelangen Erfahrung der Landbell AG, die seit 1995 am Markt aktiv ist und als Duales System die Rückholung und Verwertung von Verpackungen, Elektronik-Altgeräten und anderen Materialien organisiert. Ihre Marktkenntnis und ihr Know-How in sehr spezifischen Fachthemen will die Landbell AG nutzen, um neue grüne Produkte und Dienstleistungen zu ermöglichen und gemeinsam mit jungen Gründern neue kreative Wege im Recycling zu gehen. Die Green Alley Investment GmbH ist eine prozentige Tochter der Landbell AG. (Dieser Beitrag über die Green Alley in Berlin erschien am 21.1.2014 auf CleanThinking.de)

Nachhaltiger Umweltservice für Reinraum und Labor

Einmalhandschuhe und Einmalschutzkleidung sind in Laboren und Reinräumen für Arbeitsschutz und Hygiene unerlässlich. In der Menge, in der sie verbraucht werden, stellen sie jedoch eine enorme Umweltbelastung dar. Jetzt hat Kimberly-Clark Professional eine wegweisende Initiative gestartet, die Reinräumen und Laboren in ganz Europa erstmals das Recycling ihrer gebrauchten Schutzkleidung ermöglicht. Über das sogenannte RightCycle Programm können Einmalhandschuhe, Schutzkleidung, Haar- und Bartnetze sowie Überziehschuhe des Unternehmens erstmals nachhaltig entsorgt werden, statt in der Müllverbrennung zu landen. Mitarbeiter der teilnehmenden Einrichtungen werfen Ihre Schutzkleidung einfach nach dem Gebrauch wie gewohnt in die dafür vorgesehenen Behälter, die dann auf Palletten gestapelt und von dem Umweltunternehmen TerraCycle zum Recycling abgeholt werden. Das Pionierprojekt, das nach einer einjährigen Pilotphase und einer erfolgreichen Markteinführung in den USA im vergangenen Jahr nun auch in Deutschland, Österreich und der Schweiz an den Start geht, ist die erste groß angelegte Recycling-Initiative für Einmalhandschuhe und Schutzkleidung in Europa. Das Programm richtet sich an Einrichtungen der Branche, die unternehmerische Verantwortung und Engagement für Nachhaltigkeit im gesamten Betriebsablauf demonstrieren wollen. Aus den gesammelten Kunststoff-Handschuhen und der Schutzbekleidung entstehen Sekundärrohstoffe für neue industrielle Plastikprodukte, die eine positive Ökobilanz aufweisen und natürliche Ressourcen schonen. „Unsere Kunden bemühen sich stets, ihre hohen Nachhaltigkeitsziele zu erreichen, wissen aber oft nicht, wo sie anfangen sollen", weiß Ruud Sleumer, Customer Marketing Manager des Unternehmens. „Unser innovatives RightCycle Programm hilft ihnen dabei, einfach aber effektiv ihre Nachhaltigkeitsziele zu erreichen und ihren Mitarbeitern gleichzeitig einen sicheren, gesunden und produktiven Arbeitsplatz zu bieten." Das RightCycle Programm ist Teil der Vision „Nachhaltigkeit 2015" des Unternehmens, die auf dem Drei-Säulen-Modell der Nachhaltigkeit – Ökologie, Soziales und Ökonomie – aufbaut. Weltweit werden Unternehmensfilialen, Marken und Mitarbeiter von Kimberly-Clark gleichermaßen in die Nachhaltigkeitsstrategie einbezogen. Für jede Säule legt das Unternehmen eine Reihe von Zielen fest, um Arbeitsabläufe nachhaltiger zu gestalten und dadurch das Leben von Millionen von Menschen zu verbessern. „Nachhaltigkeit 2015" baut auf den Erfolgen auf, die das Unternehmen bereits mit vorhergehenden Umweltschutzmaßnahmen erzielt hat. Hierzu zählt die Initiative „Vision 2010", in deren Rahmen das Unternehmen eine Reihe von weltweiten Projekten realisierte, um die eigenen Leistungen in zentralen Umweltbereichen zu verbessern. Darüber hinaus erweitert „ Nachhaltigkeit 2015" sowohl Schwerpunkt als auch Anwendungsbereich der Nachhaltigkeitsagenda des Unternehmens und integriert Elemente, die ein gesundes Arbeitsumfeld fördern. www.kimberly-clark.com ; www.terracycle.de