TERRACYCLE NEWS

ELIMINATING THE IDEA OF WASTE®

Composite materials: What they are, why we don’t like them, and how to recycle them

Finally, it’s worth noting that some communities have set up specific recycling streams for the most common composite materials.  I can recycle both milk cartons and aseptic containers if I sort them separately and drop them off at a specific location.  You can also check out TerraCycle and join one of their recycling brigades, some of which accept certain composite materials.

Nieuw leven voor uw oude pennen en stiften

In de afgelopen maanden heeft Carla Bakker, vrijwilligster van Chris, bijna 9.000 pennen ingezameld. Hiermee is zo'n 200 euro opgehaald voor Chris. "Ik ben vorig jaar in juni met de actie begonnen. Dit was vlak voordat de scholen dicht zouden gaan. Rondslingerende pennen heb ik toen opgehaald." 9.000 pennen In september deed Carla een oproep bij Radio Noord-Holland. ,,De mensen thuis konden zich aanmelden door tijdens de uitzending te bellen. In de uitzending ben ik toen in contact gekomen met een pennenverzamelaar die zijn collectie weg wilde doen. Hij was blij dat er toch nog iets met de collectie gedaan kon worden door het aan een goed doel te schenken.'' Na enige tijd kwam er hulp vanuit alle hoeken. ,,Mensen willen spontaan helpen, en ook de kleine beetjes zijn welkom. Dat levert samen weer een doos op.'' Terracycle De inzamelingsactie loopt via Terracycle, een organisatie die afval inzamelt en hergebruikt. Allerlei soorten pennen, stiften, markeerstiften en whiteboardmarkers kunnen worden ingeleverd. Deze oude schrijfwaren worden omgevormd tot nieuwe grondstoffen of duurzame producten. ,,Zolang er metaal en plastic in zit, is het prima. Daar worden bijvoorbeeld tuinbanken, bloemgieters of prullenbakken van gemaakt.'' Ook pennen inzamelen? Door pennen in te zamelen bent u ook nog duurzaam bezig, en helpt u ook nog eens Chris. Wilt u ook pennen voor ons verzamelen? Van harte welkom. Neem contact op via: info@chris.nl of bel 078 611 4858 voor meer informatie.

Öko-Intelligenz statt Müllbeseitigung – Verbrennung überflüssig machen!

Die mittelständische Recyclingwirtschaft äußert sich enttäuscht über die bescheidenen Akzente, die die neue Bundesregierung in der Umweltpolitik setzt: „Der vorliegende Koalitionsvertrag ist weder mutig noch innovativ, sondern unverbindlich. Das reicht nicht aus, um in den nächsten vier Jahren neue, dringend notwendige Impulse für eine Stärkung der Sekundärrohstoffwirtschaft und mehr Recycling in Deutschland zu setzen”, kritisiert Eric Rehbock, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Sekundärrohstoffe und Entsorgung (bvse). Als positiv wertet Rehbock zwar die Aussage, dass die Koalitionäre die rechtlichen Grundlagen zur Einführung der gemeinsamen haushaltsnahen Wertstofferfassung für Verpackungen und andere Wertstoffe schaffen wollen. Doch vermeiden die Regierungsparteien konkrete Ziele. „Wir setzen uns für ein Wertstoffgesetz ein, dass für mehr Recycling, für fairen Wettbewerb sorgt und auf die Einbindung des Mittelstandes setzt“, so Rehbock. Müllbeseitigung verteuern Die gegenwärtigen Recyclingquoten würden schon lange nicht mehr dem Stand der Technik entsprechen. Wo die Reise in der Kreislaufwirtschaft hingehen könnte, beleuchtet der Mainzer Recyclingspezialist Landbell in einer Sonderpublikation. Im Kapitel „Weiterdenken” beschreibt Professor Gunter Stephan vom Center of Climate Change Research der Universität Bern der Frage nach, wie man die Abfallberge langfristig in den Griff bekommt. Ein wichtiger Punkt sei die Verbesserung der Recyclingfreundlichkeit der Produkte. Zudem sollte am Produktlebenszyklus gearbeitet werden. Auch die reine Müllbeseitigung könnte man verteuern. Derzeitig werden die Überkapazitäten der Müllverbrennungsanlagen zu Dumpingpreisen angeboten. Ein Tatbestand, den Tom Szaky von TerraCycle kritisiert. „Mehrheitlich gehen Abfälle, die nicht über die Gelbe Tonne gesammelt werden, noch immer in die Verbrennung und werden somit nicht stofflich verwertet. Genau diese Abfälle wollen wir nutzen. Außerdem möchten wir den aus dem Recycling hervorgegangenen Sekundärrohstoff als echte Alternative zu neuem Rohmaterial etablieren. Für die Herstellung vieler Plastikprodukte wird noch immer häufig hochwertiger reiner Kunststoff verwendet, obwohl auch Recyclingmaterial ausreichen würde.” Ähnlich kritisch äußerte sich Professor Haucap von der Monopolkommission bei Bloggercamp.tv: Produkte bekommen ökologische Intelligenz Das dürfte noch perfekter laufen, wenn alle Gegenstände des Alltags und damit auch alle Verbrauchsgüter im “Internet der Dinge” digital vernetzt werden, heißt am Schluss der Landbell-Publikation. Produkte könne man mit „ökologischer Intelligenz” aufladen. „Dann würden sie über ihre Herkunft und Ökobilanz informieren sowie Empfehlungen über eine sinnvolle Weiterverwendung zum Ende ihre Lebenszyklus geben. So fänden die Produkte allein ihren Weg von der Produktion bis zum Kunden – und wieder zurück zum Recycling. Dann würden 99 Prozent der mobilen Endgeräte nicht mehr in der klassischen Müllentsorgung verschwinden, sondern signalisieren spezialisierten Logistikern, wo man sie findet und wie man ihre verborgenen Schätze aus Gold, Platin, Kupfer, Aluminium und seltenen Metallen heben kann.” Für die Umweltpolitik stellt sich also eine spannende Herausforderung: Neuordnung der hoheitlichen Aufgaben bei der Müllentsorgung, wenn kaum noch Restmüll zur archaischen Beseitigung anfällt.

Kostenlos Stifte recyclen mit BIC!

Das erste bundesweite Recycling-Programm für leere Stifte verringert das Müllaufkommen in Büros und Schulen und unterstützt soziale Projekte BIC, der weltweit größte Hersteller von Kugelschreibern, schließt sich mit TerraCycle, einem Upcycling- und Recycling-Unternehmen, zusammen, um Stiften ein zweites Leben zu schenken. Freiwillige „Sammelteams“ in Büros und Schulen haben die Möglichkeit, Schreibgeräte und Korrekturmittel zu sammeln. Anstatt wie bisher im Restmüll zu landen, werden die leeren Schreibgeräte anschließend recycelt und das Müllvorkommen in Unternehmen und Bildungseinrichtungen somit reduziert. Durch das von BIC gesponserte Programm können alle Schreibgeräte und Korrekturmittel, egal, ob von BIC® oder einer anderen Marke, zu neuen nützlichen Produkten wie Stiftehaltern, Mülltonnen oder Gießkannen recycelt werden. Darüber hinaus spendet das Programm 0,02€ für jedes gesammelte Schreibgerät/Korrekturmittel an eine gemeinnützige Organisation, die das Sammelteam selbst bestimmen kann. Beim BIC und TerraCycle Sammel- und Recycelprogramm mitzumachen, ist einfach: Interessenten registrieren sich einfach kostenlos auf www.terracycle.de und melden ihr Sammelteam an. Schon kann das Sammeln von benutzten Schreibgeräten losgehen. Anschließend wird die Sammlung zu TerraCycles Lager in Stuttgart geschickt, wo der Recyclingprozess zu neuen Produkten beginnt. Das Programm ist auch offen für Bildungseinrichtungen, Institutionen und Vereine. Zu dem Partnerprogramm der beiden Unternehmen sagt Christian Kockmann, Geschäftsführer von BIC Deutschland: „Unsere Schreibgeräte werden für den maximalen Gebrauch entworfen und in ISO – zertifizierten Produktionsstätten mit kleinstmöglichen Mengen von Rohstoffen hergestellt. So wiegt der BIC® Cristal® Kugelschreiber z.B. nur 5,8 g und schreibt für mindestens 2 km. Viele unserer Produkte tragen das französische Ökolabel „NF Environnement“. Dieses Label wird von der französischen Regierung an Produkte vergeben, die bei gleichbleibender Qualität eine verminderte Auswirkung auf die Umwelt haben. Aber damit ist BIC noch nicht zufrieden. Als weltweit größter Hersteller auf dem Kugelschreibermarkt liegt es in unserer Verantwortung, innovative Lösungen für das Lebensende unserer Produkte zu finden. Für benutzte Schreib- und Korrekturgeräte gab es bis heute noch kein Sammel- oder Recycelsystem – das BIC-TERRACYCLE-Programm ändert das jetzt!“ “TerraCycle freut sich über die Möglichkeit, unser Sammel- und Recycelprogramm in Europa ausbauen zu können“, sagt TerraCycles europäischer Geschäftsführer, Chris Baker. „Mit der Hilfe und der Unterstützung von BIC können wir das Verständnis von Abfall unserer Konsumenten verändern und ich bin mir sicher, dass die progressive Denkweise der deutschen Verbraucher unser Programm sehr erfolgreich machen wird.“

Mittelstand fordert höhere Recyclingquoten

Die mittelständische Recyclingwirtschaft zeigt sich enttäuscht über die Akzente, die die neue Bundesregierung in der Umweltpolitik setzt und bezeichnet den Koalitionsvertrag als "weder mutig noch innovativ, sondern unverbindlich". In den kommenden vier Jahren müssten "dringend notwendige Impulse für eine Stärkung der Sekundärrohstoffwirtschaft und mehr Recycling in Deutschland" gesetzt werden, kritisiert Eric Rehbock, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Sekundärrohstoffe und Entsorgung. Mehrheitlich gehen Abfälle, die nicht über die Gelbe Tonne gesammelt werden, noch immer in die Verbrennung und werden somit nicht stofflich verwertet. Foto: Marion Lenzen Als positiv wertet Rehbock zwar, dass die Koalitionäre die rechtlichen Grundlagen zur Einführung der gemeinsamen haushaltsnahen Wertstofferfassung für Verpackungen und andere Wertstoffe schaffen wollen. Doch vermeide die Regierung konkrete Ziele. "Wir setzen uns für ein Wertstoffgesetz ein, das für mehr Recycling, für fairen Wettbewerb sorgt und auf die Einbindung des Mittelstandes setzt", so Rehbock. Dumpingpreise als Problem Die gegenwärtigen Recyclingquoten entsprechen dem Branchenkenner nach schon lange nicht mehr dem Stand der Technik. Wo die Reise in der Kreislaufwirtschaft hingehen könnte, beleuchtet der Mainzer Recyclingspezialist Landbell. In der Publikation beschreibt Experte Gunter Stephan vom Center of Climate Change Research der Universität Bern, wie man die Abfallberge langfristig managt. Ein wichtiger Punkt sei die Verbesserung der Recyclingfreundlichkeit der Produkte. Zudem sollte am Produktlebenszyklus gearbeitet werden. Auch die reine Müllbeseitigung könnte man verteuern. Derzeitig werden die Überkapazitäten der Müllverbrennungsanlagen zu Dumpingpreisen angeboten. Ein Tatbestand, den auch Tom Szaky von TerraCycle kritisiert. "Mehrheitlich gehen Abfälle, die nicht über die Gelbe Tonne gesammelt werden, noch immer in die Verbrennung und werden somit nicht stofflich verwertet. Genau diese Abfälle wollen wir nutzen. Außerdem möchten wir den aus dem Recycling hervorgegangenen Sekundärrohstoff als echte Alternative zu neuem Rohmaterial etablieren. Für die Herstellung vieler Plastikprodukte wird noch immer häufig hochwertiger reiner Kunststoff verwendet, obwohl auch Recyclingmaterial ausreichen würde", weiß Szaky. "Ökologische Intelligenz" gefragt Dass noch erheblicher Nachholbedarf besteht, zeigt sich auch darin, dass alle Gegenstände des Alltags und damit auch alle Verbrauchsgüter im "Internet der Dinge" digital vernetzt werden könnten, heißt am Schluss der Landbell-Publikation. Produkte könne man mit "ökologischer Intelligenz" aufladen. "Dann würden sie über ihre Herkunft und Ökobilanz informieren sowie Empfehlungen über eine sinnvolle Weiterverwendung zum Ende ihre Lebenszyklus geben", heißt es. Auf diese Weise, so die Abhandlung weiter, fänden die Produkte allein ihren Weg von der Produktion bis zum Kunden - und wieder zurück zum Recycling. Dann würden 99 Prozent der mobilen Endgeräte nicht mehr in der klassischen Müllentsorgung verschwinden, sondern signalisieren spezialisierten Logistikern, wo man sie findet und wie man ihre verborgenen Schätze aus Gold, Platin, Kupfer, Aluminium und seltenen Metallen heben kann.

Mittelstand fordert höhere Recyclingquoten

Dumpingpreise der Müllverbrennung gefährden Kreislaufwirtschaft Die mittelständische Recyclingwirtschaft zeigt sich enttäuscht über die Akzente, die die neue Bundesregierung in der Umweltpolitik setzt und bezeichnet den Koalitionsvertrag als "weder mutig noch innovativ, sondern unverbindlich". In den kommenden vier Jahren müssten "dringend notwendige Impulse für eine Stärkung der Sekundärrohstoffwirtschaft und mehr Recycling in Deutschland" gesetzt werden, kritisiert Eric Rehbock, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Sekundärrohstoffe und Entsorgung http://bvse.de , gegenüber pressetext. Als positiv wertet Rehbock zwa, dass die Koalitionäre die rechtlichen Grundlagen zur Einführung der gemeinsamen haushaltsnahen Wertstofferfassung für Verpackungen und andere Wertstoffe schaffen wollen. Doch vermeide die Regierung konkrete Ziele. "Wir setzen uns für ein Wertstoffgesetz ein, das für mehr Recycling, für fairen Wettbewerb sorgt und auf die Einbindung des Mittelstandes setzt", so Rehbock. Dumpingpreise als Problem Die gegenwärtigen Recyclingquoten entsprechen dem Branchenkenner nach schon lange nicht mehr dem Stand der Technik. Wo die Reise in der Kreislaufwirtschaft hingehen könnte, beleuchtet der Mainzer Recyclingspezialist Landbell. In der Publikation beschreibt Experte Gunter Stephan vom Center of Climate Change Research der Universität Bern http://www.oeschger.unibe.ch , wie man die Abfallberge langfristig managt. Ein wichtiger Punkt sei die Verbesserung der Recyclingfreundlichkeit der Produkte. Zudem sollte am Produktlebenszyklus gearbeitet werden. Auch die reine Müllbeseitigung könnte man verteuern. Derzeitig werden die Überkapazitäten der Müllverbrennungsanlagen zu Dumpingpreisen angeboten. Ein Tatbestand, den auch Tom Szaky von TerraCycle http://terracycle.de kritisiert. "Mehrheitlich gehen Abfälle, die nicht über die Gelbe Tonne gesammelt werden, noch immer in die Verbrennung und werden somit nicht stofflich verwertet. Genau diese Abfälle wollen wir nutzen. Außerdem möchten wir den aus dem Recycling hervorgegangenen Sekundärrohstoff als echte Alternative zu neuem Rohmaterial etablieren. Für die Herstellung vieler Plastikprodukte wird noch immer häufig hochwertiger reiner Kunststoff verwendet, obwohl auch Recyclingmaterial ausreichen würde", weiß Szaky. "Ökologische Intelligenz" gefragt Dass noch erheblicher Nachholbedarf besteht, zeigt sich auch darin, dass alle Gegenstände des Alltags und damit auch alle Verbrauchsgüter im "Internet der Dinge" digital vernetzt werden könnten, heißt am Schluss der Landbell-Publikation. Produkte könne man mit "ökologischer Intelligenz" aufladen. "Dann würden sie über ihre Herkunft und Ökobilanz informieren sowie Empfehlungen über eine sinnvolle Weiterverwendung zum Ende ihre Lebenszyklus geben", heißt es. Auf diese Weise, so die Abhandlung weiter, fänden die Produkte allein ihren Weg von der Produktion bis zum Kunden - und wieder zurück zum Recycling. Dann würden 99 Prozent der mobilen Endgeräte nicht mehr in der klassischen Müllentsorgung verschwinden, sondern signalisieren spezialisierten Logistikern, wo man sie findet und wie man ihre verborgenen Schätze aus Gold, Platin, Kupfer, Aluminium und seltenen Metallen heben kann.

Neue Landbell-Tochter unterstützt Start-ups

Die Mainzer Landbell AG hat in Berlin die Green Alley eröffnet. Das 100-prozentige Tochterunternehmen Green Alley Investment GmbH sieht sich als Anlaufstelle für Gründer und Start-ups mit innovativen Geschäftsideen rund um das Thema Recycling und Kreislaufwirtschaft. „Über Green Alley wollen wir Junggründer und Start-ups fördern, die innovative Lösungen für Recycling, Kreislaufwirtschaft und Ressourcenschonung entwickeln“ sagt Landbell-Chef Jan Patrick Schulz. Er führt mit Udo Knopf die Geschäfte der im Oktober gegründeten Tochter. Als erster Mieter ist bereits das Unternehmen TerraCycle Deutschland GmbH im Januar 2014 in die Räumlichkeiten in Berlin eingezogen: „Mit Green Alley haben wir ein ideales Umfeld, um unser Ziel, Abfall zu vermeiden, weiter erfolgreich umzusetzen. TerraCyle kooperiert mit großen Konsumgüterherstellern wie Colgate oder BiC, um die Rückholung und das Recycling von bislang schwer recycelbaren Materialien zu organisieren. „Auf die Zusammenarbeit mit anderen Start-ups aus diesem Segment freuen wir uns jetzt schon“, so TerraCycle-Geschäftsführer Wolfram Schnelle zum Umzug vom bisherigen Standort Mainz nach Berlin. Landbell hatte 2012 eine Minderheitsbeteiligung an TerraCycle erworben. EUWID Recycling und Entsorgung erscheint jeden Mittwoch als Printausgabe. Unsere Premium-Abonnenten können die aktuelle Ausgabe bereits ab Dienstag 14.00 Uhr als E-Paper lesen. Unsere Marktberichte stehen ebenfalls frühzeitig online zur Verfügung.Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice.

Anlaufstelle für Start-ups der Recyclingszene

Recycling Valley in Berlin

Das Mainzer Umweltunternehmen Landbell hat in Berlin die „Green Alley“ eröffnet. Dahinter verbirgt sich eine Anlaufstelle für Gründer und Start-ups mit innovativen Geschäftsideen rund um das Thema Recycling und Kreislaufwirtschaft. Green Alley soll jungen Unternehmen der Green Economy den Weg zur Umsetzung ihrer Lösungen und Produkte erleichtern, teilt Landbell mit. „Der Umgang mit Abfällen hat enormes Potential. Die Zeit ist reif für neue Sichtweisen auf den Abfallstrom und innovative Konzepte in diesem Umfeld. Über Green Alley wollen wir Junggründer und Start-ups fördern, die innovative Lösungen für Recycling, Kreislaufwirtschaft und Ressourcenschonung entwickeln.“ erläutert der Landdbell-Vorstandschef Jan Patrick Schulz, das Vorhaben. Als erster Mieter ist in diesem Monat das Recyclingunternehmen TerraCycle in die Räume von Green Alley eingezogen. Das Unternehmen ist von Mainz nach Berlin umgezogen: „Mit Green Alley haben wir ein ideales Umfeld, um unser Ziel, Abfall zu vermeiden, weiter erfolgreich umzusetzen“, erklärt Wolfram Schnelle, Geschäftsführer von TerraCycle Germany GmbH. „Wir arbeiten bereits in Kooperation mit großen Konsumgüterherstellern wie Colgate oder BiC, um die Rückholung und das Recycling von bislang schwer recycelbaren Materialien zu organisieren. Auf die Zusammenarbeit mit anderen Start-ups aus diesem Segment freuen wir uns jetzt schon. Green Alley bietet dazu die idealen Voraussetzungen.“ Um möglichst vielen umweltfreundlichen Geschäftsideen zu nachhaltigem Erfolg zu verhelfen, bietet Green Alley seinen Mietern neben finanzieller und organisatorischer Starthilfe vor allem auch strategische Unterstützung und die Möglichkeit zur Vernetzung mit Gleichgesinnten und potentiellen Kunden. Dazu zählt auch die Bereitstellung eines voll ausgestatteten Büros, die Unterstützung beim Aufbau eines Teams und die Unterstützung bei der Erschließung von Märkten. Hinter Green Alley steht die Green Alley Investment GmbH, eine 100-prozentige Tochter der Landbell AG.

Cleantech-Startup TerraCycle wird erster Mieter der neuen Anlaufstelle für die Green Economy in Deutschlands Hauptstadt

Das Mainzer Umweltunternehmen Landbell AG hat in Berlin die Green Alley eröffnet: die Anlaufstelle für Gründer und Start-ups mit innovativen Geschäftsideen rund um das Thema Recycling und Kreislaufwirtschaft. Green Alley soll jungen Unternehmen der Green Economy den Weg zur Umsetzung ihrer Lösungen und Produkte erleichtern. Als erster Mieter ist bereits das Recycling- und Upcycling-Unternehmen TerraCycle im Januar 2014 in die Green Alley Räumlichkeiten in Berlin eingezogen: „Mit Green Alley haben wir ein ideales Umfeld, um unser Ziel, Abfall zu vermeiden, weiter erfolgreich umzusetzen. Wir arbeiten bereits in Kooperation mit großen Konsumgüterherstellern wie Colgate oder BiC, um die Rückholung und das Recycling von bislang schwer recycelbaren Materialien zu organisieren. Auf die Zusammenarbeit mit anderen Start-ups aus diesem Segment freuen wir uns jetzt schon. Green Alley bietet dazu die idealen Voraussetzungen”, begründet Wolfram Schnelle, Geschäftsführer von TerraCycle Germany GmbH, den Umzug vom bisherigen Standort Mainz in die Hauptstadt Berlin. „Der Umgang mit Abfällen hat enormes Potential. Die Zeit ist reif für neue Sichtweisen auf den Abfallstrom und innovative Konzepte in diesem Umfeld. Über Green Alley wollen wir Junggründer und Start-ups fördern, die innovative Lösungen für Recycling, Kreislaufwirtschaft und Ressourcenschonung entwickeln“, erläutert der Vorstandsvorsitzende der Landbell AG, Jan Patrick Schulz, das Vorhaben. Um möglichst vielen umweltfreundlichen Geschäftsideen zu nachhaltigem Erfolg zu verhelfen, bietet Green Alley seinen Mietern neben finanzieller und organisatorischer Starthilfe vor allem auch strategische Unterstützung und die Möglichkeit zur Vernetzung mit Gleichgesinnten und potentiellen Kunden. Die zukünftigen Mieter wie TerraCycle der grünen Anlaufstelle profitieren von der jahrelangen Erfahrung der Landbell AG, die seit 1995 am Markt aktiv ist und als Duales System die Rückholung und Verwertung von Verpackungen, Elektronik-Altgeräten und anderen Materialien organisiert. Ihre Marktkenntnis und ihr Know-How in sehr spezifischen Fachthemen will die Landbell AG nutzen, um neue grüne Produkte und Dienstleistungen zu ermöglichen und gemeinsam mit jungen Gründern neue kreative Wege im Recycling zu gehen. Die Green Alley Investment GmbH ist eine prozentige Tochter der Landbell AG. (Dieser Beitrag über die Green Alley in Berlin erschien am 21.1.2014 auf CleanThinking.de)