TERRACYCLE NEWS

ELIMINATING THE IDEA OF WASTE®

Recyclingquoten erhöhen

Ein wichtiger Punkt sei die Verbesserung der Recyclingfreundlichkeit der Produkte. Zudem sollte am Produktlebenszyklus gearbeitet werden. Auch die reine Müllbeseitigung könnte man verteuern. Derzeitig werden die Überkapazitäten der Müllverbrennungsanlagen zu Dumpingpreisen angeboten. Ein Tatbestand, den auch Tom Szaky von TerraCycle http://terracycle.de kritisiert. „Mehrheitlich gehen Abfälle, die nicht über die Gelbe Tonne gesammelt werden, noch immer in die Verbrennung und werden somit nicht stofflich verwertet. Genau diese Abfälle wollen wir nutzen. Außerdem möchten wir den aus dem Recycling hervorgegangenen Sekundärrohstoff als echte Alternative zu neuem Rohmaterial etablieren. Für die Herstellung vieler Plastikprodukte wird noch immer häufig hochwertiger reiner Kunststoff verwendet, obwohl auch Recyclingmaterial ausreichen würde“, weiß Szaky.

Du recyclage positif pour l'école maternelle Ceccaldi

Dans le cadre de la protection de l'environnement, l'école maternelle Ceccaldi a mis en place depuis un an un programme de recyclage des déchets non pris en charge par le tri séléctif et enéchange, la société "TerraCycle" concernée, reverse des fonds à la coopérative de l'école, ce qui permet en outre d'introduire les notions de protection de l'environnement et de gestes éco-responsables.

Gib der Metalldose eine zweite Chance

Jetzt mitmachen und Metalldosen upcyceln statt wegwerfen. Schicke mir Bilder und Texte Deiner Ideen. Ich veröffentliche alle Einsendungen im Heldenblog. Metallverpackungen zeichnen sich durch ihre gute Barrierefähigkeiten gegen Gase, Wasserdampf, Licht und Gerüche sowie durch eine hohe Festigkeit aus. Sie sind als ideale Behältnisse zur Aufbewahrung und Produktschutz von Getränken, Öle und Konserven, sowie für Tees, Kräuter und Gewürze nicht mehr wegzudenken. Als negativ wird die Umweltverträglichkeit von Dosen wahrgenommen. Die Herstellung von Metallverpackungen erfordert einen hohen, bei Aluminiumverpackungen einen extrem hohen Energieeinsatz. Durch Recycling lässt sich dieser bei Aluminiumdosen auf etwa 5 Prozent, bei Weißblech auf 25 Prozent gegenüber einer Neuherstellung reduzieren. Durch ein gut ausgebautes Recyclingsystem in Deutschland und durch die einfache Trennung haben Metallverpackungen mit über 80 Prozent eine relativ hohe Recylingquote, laut dem Verband Metallverpackungen e.V. Ein möglicher Zweitnutzen von Dosen als Behältnis zur Bevorratung oder als Nachfüllpackung ist ökologisch gesehen vorteilhaft und ein Plus für das Material. Kreative und nachhaltige Upcycling-Ideen sind hier gefragt und können für weitere positive Ökobilanzen von Metallverpackungen sorgen, denn eine Weiterverwertung ist immer noch der beste Umweltschutz Beitrag. Was machen mit Deinen Müll? Lass Dich inspirieren. Wohin mit Deinem Abfall? Schicke ihn an Terracyce www.terracycle.de Schönes aus wertlosem! 30 Tage 30 Dinge www.weupcycle.com Trash und Nachhaltigkeit www.nobrands.de MehrWert – upcycling design aus Wien www.gabarage.at pfiffigem Upcycling die Welt verändern www.upcyclingblog.de

Surfing Vienna

Melanie Ruff und Mone Melda sind Pionierinnen des Longboardbaus: Seit 2013 upcyclen sie alte Snowboards zu Longboards und geben ihnen richtig wienerische Namen wie Fiaker, fesche Sopherl und Pummerin. Mit dieZeitschrift sprachen sie über nachhaltige Produktion, recyclte Kellersnowboards und warum die Wiener Gewerbeordnung ihretwegen geändert wurde. Hawaiianische Surfer schraubten in den späten 50er Jahren metallene Rollschuhräder auf kleinere Versionen ihrer Surfbretter. An Tagen ohne Wellen surften sie mit diesen Urversionen der Longboards die Gehsteige entlang. 1959 kamen die ersten Longboards in die Läden. Zwanzig Jahre später montierte eine Firma statt der Metallräder Kunststoffrollen auf die Boards und löste einen gewaltigen Boom aus. Es gab erste Wettbewerbe. Im Gegensatz zu Skateboardern rasen die Longboarder auf asphaltierten Straßen mit bis zu 100 km/h ins Tal, es gibt auch Slalomwettbewerbe und „Longboard-Dancing“, wo auf den Boards während des Fahrens getanzt wird.

„Brettln“

Die beiden Österreicherinnen Mel Ruff und Mone Melda durchkreuzen seit fünf Jahren die Stadt auf Longboards. Vor einem Jahr bauten sie ihre ersten eigenen „Brettln“ aus alten Snowboards, einige Monate später gründeten sie Ruffboards und produzieren seither Longboards. Vor allem bei Frauen und Mädchen findet der Sport auf dem großen Brett Anklang: „Die coolen Skateboarder hängen meist in Parks rum und führen ihre Tricks vor. Da gibt es eine gewaltige Hemmschwelle für alle Neuanfänger und speziell für Frauen“, sagt Ruff, „Longboards haben breitere Achsen und Rollen und sind deshalb viel stabiler als Skateboards. Mit etwas Balancegefühl kann man den Sport in zwei Nachmittagen erlernen. Vor allem das Bremsen sollte man aber wirklich üben!“

Liebgewonnene Sticker

Die ersten Designideen hatten sie auf einer USA-Reise. „Wir zeichneten die ersten Longboardshapes in unser Tagebuch“, erzählt Ruff. Im Jänner 2013 schnitten sie aus einem alten Snowboard das erste Longboard, aber es war nicht stabil genug. Die gelernte Zahntechnikerin Melda und die HTL-Bauingenieurin Ruff tüftelten an der richtigen Statik, den besten Kunstharzen und an der Optimierung der Fertigungsschritte. Es dauerte einige Monate, bis die Beiden mit Design und Fahrverhalten der Bretter zufrieden waren. Inzwischen haben sie die Produktion perfektioniert: Snowboarder können ihre alten Brettln abliefern und zwei Wochen später ein Longboard abholen, inklusive der liebgewonnenen Sticker, mit denen sie ihr Snowboard über die Jahre beklebt haben.

Langzeit-Häftlinge

Wer keine Freunde mit Snowboards im Keller hat, kann sich ab 250 Euro ein fertiges Brettl kaufen. „Wir bekommen Snowboards aus Versicherungsfällen und beginnen gerade unsere Zusammenarbeit mit der Firma TerraCycle“, sagt Ruff. Das Unternehmen sammelt schwer recyclebare Verpackungen und Ausschussprodukte und gibt sie an Upcycler weiter. „Uns ist es wichtig, umweltfreundlich und sozial verträglich zu produzieren“, betont Ruff. Momentan produzieren die Frauen noch in einer Halle in Korneuburg, aber bald werden im Rahmen eines Projektes Langzeit-Häftlinge in Wiener Neustadt Boards mit Namen wie Fiaker, Pummerin und die fesche Sopherl shapen. Es ist auch angedacht, einzelne Häftlinge nach ihrer Entlassung weiter zu beschäftigen. Aus den Resten der Snowboards werden Aufhänger für die Longboards oder Gürtelschnallen gefertigt.

Wagnerinnen

Factbox

Ruffboards online bestellen. Ab Februar kann man sich in der Siebdruckeria am Yppenplatz Boards von Ruffboards ausborgen und kaufen. Auf Anfrage werden auch Anfängerkurse abgehalten. Verschleißteile wie Rollen, Achsen und Lager sind in den üblichen Skatershops erhältlich: zum Beispiel in der Skatebox in der Mariahilferstraße. Wesentlich komplizierter, als ein Board zu bauen, war es, die Firma zu gründen. „Ich wurde bei der WKO sehr freundlich von einer Nebenstelle zur nächsten verbunden. Aber niemand schien für uns zuständig zu sein. Ich wollte ein freies Gewerbe anmelden“, erzählt Ruff, „aber man riet mir, zu prüfen, ob ich nicht zum Gewerbe der Tischler gehöre.“ Die Rechtsabteilung prüfte fünf Wochen lang, ob Ruff die Tischler-Meisterprüfung nachmachen muss - um Longboards zu bauen. Schließlich erhielt sie die Nachricht, dass sie nun zum freien Gewerbe der Wagner mit der Berechtigung, Skier und Skateboards herzustellen, gehöre. Die beiden Frauen sind die allerersten, die diesen Titel tragen dürfen; aufgrund ihrer Anfrage dürfen in Österreich nun im freien Gewerbe Skier und Skateboards hergestellt werden. Die gesamte Gründungsprozedur dauerte drei Monate – fast so lang wie die Entwicklung ihres ersten Longboards.

SAMMELN und SPENDEN: Wir machen mit bei TERRACYCLE!

Ab sofort bitten wir darum, Abfall zu sammeln und für uns zu spenden! DOWNLOAD INFOS als PDF Das Unternehmen TERRACYCLE gibt Abfall eine zweite Chance und gemeinnützigen Institutionen die Möglichkeit durch das Sammeln von Abfall und dessen Umrechnung in Punkteinheiten Spenden einzunehmen. Durch die Wiederverwendung der im Abfall enthaltenen Rohstoffe wird gleichzeitig nachhaltig was für die Umwelt getan. Da wir wie jeder Verein auf Spenden angewiesen sind, haben wir uns für drei Sammelprogramme bei TERRACYCLE angemeldet und rufen nun alle unsere Mitglieder und Freunde auf für uns ihren Abfall zu sammeln. Ab sofort sind wir daher auf der Suche nach: · Leeren Folien-Trink-Päckchen (Capri Sonne o. ä., keine mit Karton ummantelten Produkte) · Leeren Zahnpflegeprodukten (Die Produkte müssen nicht von Colgate sein!) Die gesammelten Abfälle könnt Ihr uns entweder mitbringen, wenn Ihr zu einer Veranstaltung von uns kommt oder nach persönlicher Absprache auch bei einzelnen Mitgliedern des Vorstands abgeben. Die Auszahlung der gesammelten Abfalleinheiten durch TERRACYCLE an den Verein erfolgt 2 x im Jahr. Über die erzielten Summen werden wir zu gegebener Zeit dann informieren. Wir danken allen im Voraus, die uns mit Ihrem Abfall unterstützen!

Landbell eröffnet Green Alley in Berlin - Anlaufstelle für grüne Ideen und Gründer

Amerikanisches Recyclingunternehmen TerraCycle bezieht als erster Mieter die neue Anlaufstelle der Green Economy Berlin, 21. Januar 2014. Das Mainzer Umweltunternehmen Landbell AG hat in Berlin die Green Alley eröffnet: die Anlaufstelle für Gründer und Start-ups mit innovativen Geschäftsideen rund um das Thema Recycling und Kreislaufwirtschaft. Green Alley soll jungen Unternehmen der Green Economy den Weg zur Umsetzung ihrer Lösungen und Produkte erleichtern. „Der Umgang mit Abfällen hat enormes Potential. Die Zeit ist reif für neue Sichtweisen auf den Abfallstrom und innovative Konzepte in diesem Umfeld. Über Green Alley wollen wir Junggründer und Start-ups fördern, die innovative Lösungen für Recycling, Kreislaufwirtschaft und Ressourcenschonung entwickeln.“ erläutert der Vorstandsvorsitzende der Landbell AG, Jan Patrick Schulz, das Vorhaben. Informationen über Green Alley und den Bewerbungsprozess können interessierte Jungunternehmer unter www.green-alley.de abrufen. Als erster Mieter ist bereits das Recycling- und Upcycling-Unternehmen TerraCycle im Januar 2014 in die Green Alley Räumlichkeiten in Berlin eingezogen: „Mit Green Alley haben wir ein ideales Umfeld, um unser Ziel, Abfall zu vermeiden, weiter erfolgreich umzusetzen. Wir arbeiten bereits in Kooperation mit großen Konsumgüterherstellern wie Colgate oder BiC, um die Rückholung und das Recycling von bislang schwer recycelbaren Materialien zu organisieren. Auf die Zusammenarbeit mit anderen Start-ups aus diesem Segment freuen wir uns jetzt schon. Green Alley bietet dazu die idealen Voraussetzungen.“ begründet Wolfram Schnelle, Geschäftsführer von TerraCycle Germany GmbH, den Umzug vom bisherigen Standort Mainz in die Hauptstadt Berlin. Um möglichst vielen umweltfreundlichen Geschäftsideen zu nachhaltigem Erfolg zu verhelfen, bietet Green Alley seinen Mietern neben finanzieller und organisatorischer Starthilfe vor allem auch strategische Unterstützung und die Möglichkeit zur Vernetzung mit Gleichgesinnten und potentiellen Kunden. Die zukünftigen Mieter der grünen Anlaufstelle profitieren von der jahrelangen Erfahrung der Landbell AG, die seit 1995 am Markt aktiv ist und als Duales System die Rückholung und Verwertung von Verpackungen, Elektronik-Altgeräten und anderen Materialien organisiert. Ihre Marktkenntnis und ihr Know-How in sehr spezifischen Fachthemen will die Landbell AG nutzen, um neue grüne Produkte und Dienstleistungen zu ermöglichen und gemeinsam mit jungen Gründern neue kreative Wege im Recycling zu gehen. Die Green Alley Investment GmbH ist eine 100%-ige Tochter der Landbell AG. Über Landbell: Die Landbell AG ist Umwelt- und Entsorgungsspezialist. Das Mainzer Unternehmen betreibt ein System zur Erfassung und Verwertung von Verkaufsverpackungen und bietet langjährig erprobte Branchenlösungen. Die Rücknahme und Entsorgung von Elektroschrott, ein Pfandsystem für das Recycling von Einweg-Getränkeverpackungen sowie Angebote für Industrieentsorgung, Transportverpackungen und das Gesamtdienstleistungspaket runden das umfassende Portfolio von Landbell ab. Über TerraCycle: TerraCycle organisiert in 23 Ländern weltweit Lösungen für schwer recycelbare Abfälle. Aus Materialien wie Trinkpacks, Stiften oder Zahnbürsten, die sonst in Müllverbrennungsanlagen oder auf Deponien landen würden, stellt das Recycling- und Upcycling-Unternehmen neue, umweltfreundliche Produkte her. Hierfür arbeitet es mit mehr als 30 der größten Firmen der Welt zusammen, die das Recycling ihrer Produkte finanzieren. Über sogenannte Sammelprogramme bindet TerraCycle Verbraucher aktiv ein, Abfallmaterialien zu sammeln und einzuschicken. Für jede eingesandte Abfalleinheit erhalten die Sammelteams eine Gutschrift, die sie an gemeinnützige Organisationen spenden können. Seit 2011 ist TerraCycle auch in Deutschland tätig und bietet neben dem Sammelprogramm für Stifte in Kooperation mit dem Schreibwaren-Hersteller BIC auch ein Trinkpack-Sammelprogramm in Kooperation mit Capri Sonne Bio-Schorly, ein Sammelprogramm für Zahnpflegeprodukte in Zusammenarbeit mit Colgate sowie ein Programm zu Sammeln von Einmalhandschuhen in Zusammenarbeit mit Kimberly Clark Professional an.

Inkubator und Anlaufstelle für grüne Start-ups in Berlin eröffnet

Eine neue Anlaufstelle für grüne Gründer, die Green Alley, wurde vergangene Woche in Berlin im Stadtteil Wedding eröffnet. In der Green Alley sollen junge Unternehmen der Green Economy ihre Produkte und Lösungen entwickeln und sie marktreif umsetzen. Sie erhalten umfangreiche Unterstützung. Neben Büroräumen und IT-Infrastruktur umfasst diese Hilfestellung hinsichtlich organisatorischer und finanzieller Fragestellungen. Auf den Weg gebracht wurde die Green Alley von der Landbell AG, einem Mainzer Umweltunternehmen.
Im Fokus stehen Receycling und Upcycling Unternehmen sowie die Kreislaufwirtschaft Die Green Alley bietet Platz für zahlreiche grüne Gründer und Start-ups. Der Fokus liegt vor allem auf Geschäftsideen, die sich mit dem Thema Receycling, Upcycling und Kreislaufwirtschaft befassen. „Der Umgang mit Abfällen hat enormes Potential. Die Zeit ist reif für neue Sichtweisen auf den Abfallstrom und innovative Konzepte in diesem Umfeld. Über Green Alley wollen wir Junggründer und Start-ups fördern, die innovative Lösungen für Recycling, Kreislaufwirtschaft und Ressourcenschonung entwickeln.“ erläutert der Vorstandsvorsitzende der Landbell AG, Jan Patrick Schulz, das Vorhaben.
Erster Mieter, das Recycling- und Upcycling Unternehmen TerraCycle Als ersten Mieter zog bereits im Januar das Recycling- und Upcycling-Unternehmen TerraCycle in die Green Alley ein. „Mit Green Alley haben wir ein ideales Umfeld, um unser Ziel, Abfall zu vermeiden, weiter erfolgreich umzusetzen. Wir arbeiten bereits in Kooperation mit großen Konsumgüterherstellern wie Colgate oder BiC, um die Rückholung und das Recycling von bislang schwer recycelbaren Materialien zu organisieren. Auf die Zusammenarbeit mit anderen Start-ups aus diesem Segment freuen wir uns jetzt schon. Green Alley bietet dazu die idealen Voraussetzungen.“ begründet Wolfram Schnelle, Geschäftsführer von TerraCycle Germany GmbH, den Umzug vom bisherigen Standort Mainz in die Hauptstadt Berlin. Finanzielle und organisatorische Starthilfe für grüne Gründer  Geplant ist, dass viele weitere Mieter im Laufe des Jahres in die Green Alley einziehen. Dafür stehen über 900 qm Bürofläche zur Verfügung. Die Büroräume der Green Alley befinden sich in zentraler Lage in den Osram-Höfen im Berliner Stadtteil Wedding. Neben einer kompletten Büroausstattung stehen den Gründern Besprechungs- und Konferenzräume mit Beamer zur Verfügung, gibt es zwei große Küchen und einen Aufenthaltsraum für Pausen und Gespräche. Viel wichtiger jedoch als eine gute Infrastruktur ist der gemeinsame Austausch der Gründer und die Unterstützung hinsichtlich kniffliger Fragen. Hier bietet das Managementteam der Green Alley seine Unterstützung an. In monatlichen Management-Meetings können die Gründer aktuelle Themen aus strategischer Sicht besprechen und  ihre Vertriebs- und Marketingsstrategien weiterentwickeln. Sie erhalten Know-how und Expertise für eine erfolgreiche Unternehmensführung. Auch in finanzieller Hinsicht bietet die Green Alley Unterstützung an. Auf den Weg gebracht wurde die Green Alley von der Landbell AG als ein 100%-iges Tochterunternehmen. Die Landbell AG organisiert seit 1995 das Duale System und ist zuständig für die Rückholung und Verwertung von Verpackungen, Elektronik-Altgeräten sowie anderen Materialien. Das vorhandene Know-how sowie die Marktkenntnis soll den grünen Start-ups und Unternehmen in der Green Alley zur Verfügung gestellt werden. Ziel ist, dass diese ihre grünen Produkte und Serviceleistungen schneller an den Markt bringen können und auf diesem Weg viele neue, kreative Gründungen entstehen, die der Förderung der Kreislaufwirtschaft dienen. Interessenten können sich bei Green Alley bewerben. Weitere Informationen zur Green Alley und dem Bewerbungsprozess finden sich hier: [Link]

Terracycle

Gebt uns leere Filzstifte, Kugelschreiber, Patronen und Tintenkiller ab. Wir schicken sie dann an TerraCycle und versuchen unser Abfallaufkommen zu reduzieren. Dort werden sie recyclelt und zu neuen Produkten verarbeitet. Für jedes Stück, dass wir einsenden, werden wir mit 2 TerraCycle Punkten belohnt. Diese Punkte können gegen eine Reihe von Spendengeschenken oder eine Bargeldspende von 0,01€ pro Punkt an eine gemeinnützige Organisation (in diesem Fall unser Förderverein GGS Ost) unserer Wahl eingelöst werden. Weitere Infos auf www.terracycle.de