TERRACYCLE NEWS

ELIMINATING THE IDEA OF WASTE®

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Mission: Müll – Aus alt mach neu. TerraCycle will den Müll abschaffen

TerraCycle hat eine Mission: Abfall abschaffen. Klingt gut, ist es auch. Das US-amerikanische Unternehmen macht aus Dingen, die nicht mehr recycelt werden können, Nützliches und Schönes. Egal ob Verpackungsmaterial, Klobrillen oder alte Uhren, TerraCycle hat für alles eine Idee. Ob das Zukunft hat?

UNI.DE möchte das herausfinden und hat sich das Unternehmen mal genauer angeschaut. Die Geschäftsidee von Tom Szaky ist so simpel wie einfach: Vor knapp 80 Jahren gab es nur einen Bruchteil soviel Müll wie heute. Der 28-jährige glaubt, dass die heutige Konsumgesellschaft daran schuld sei. Und da hat er nicht ganz Unrecht. Denn in den USA können nur wenige Verpackungsmaterialien recycelt werden.

Recyclingquoten erhöhen

Ein wichtiger Punkt sei die Verbesserung der Recyclingfreundlichkeit der Produkte. Zudem sollte am Produktlebenszyklus gearbeitet werden. Auch die reine Müllbeseitigung könnte man verteuern. Derzeitig werden die Überkapazitäten der Müllverbrennungsanlagen zu Dumpingpreisen angeboten. Ein Tatbestand, den auch Tom Szaky von TerraCycle http://terracycle.de kritisiert. „Mehrheitlich gehen Abfälle, die nicht über die Gelbe Tonne gesammelt werden, noch immer in die Verbrennung und werden somit nicht stofflich verwertet. Genau diese Abfälle wollen wir nutzen. Außerdem möchten wir den aus dem Recycling hervorgegangenen Sekundärrohstoff als echte Alternative zu neuem Rohmaterial etablieren. Für die Herstellung vieler Plastikprodukte wird noch immer häufig hochwertiger reiner Kunststoff verwendet, obwohl auch Recyclingmaterial ausreichen würde“, weiß Szaky.

Öko-Intelligenz statt Müllbeseitigung – Verbrennung überflüssig machen!

Die mittelständische Recyclingwirtschaft äußert sich enttäuscht über die bescheidenen Akzente, die die neue Bundesregierung in der Umweltpolitik setzt: „Der vorliegende Koalitionsvertrag ist weder mutig noch innovativ, sondern unverbindlich. Das reicht nicht aus, um in den nächsten vier Jahren neue, dringend notwendige Impulse für eine Stärkung der Sekundärrohstoffwirtschaft und mehr Recycling in Deutschland zu setzen”, kritisiert Eric Rehbock, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Sekundärrohstoffe und Entsorgung (bvse). Als positiv wertet Rehbock zwar die Aussage, dass die Koalitionäre die rechtlichen Grundlagen zur Einführung der gemeinsamen haushaltsnahen Wertstofferfassung für Verpackungen und andere Wertstoffe schaffen wollen. Doch vermeiden die Regierungsparteien konkrete Ziele. „Wir setzen uns für ein Wertstoffgesetz ein, dass für mehr Recycling, für fairen Wettbewerb sorgt und auf die Einbindung des Mittelstandes setzt“, so Rehbock. Müllbeseitigung verteuern Die gegenwärtigen Recyclingquoten würden schon lange nicht mehr dem Stand der Technik entsprechen. Wo die Reise in der Kreislaufwirtschaft hingehen könnte, beleuchtet der Mainzer Recyclingspezialist Landbell in einer Sonderpublikation. Im Kapitel „Weiterdenken” beschreibt Professor Gunter Stephan vom Center of Climate Change Research der Universität Bern der Frage nach, wie man die Abfallberge langfristig in den Griff bekommt. Ein wichtiger Punkt sei die Verbesserung der Recyclingfreundlichkeit der Produkte. Zudem sollte am Produktlebenszyklus gearbeitet werden. Auch die reine Müllbeseitigung könnte man verteuern. Derzeitig werden die Überkapazitäten der Müllverbrennungsanlagen zu Dumpingpreisen angeboten. Ein Tatbestand, den Tom Szaky von TerraCycle kritisiert. „Mehrheitlich gehen Abfälle, die nicht über die Gelbe Tonne gesammelt werden, noch immer in die Verbrennung und werden somit nicht stofflich verwertet. Genau diese Abfälle wollen wir nutzen. Außerdem möchten wir den aus dem Recycling hervorgegangenen Sekundärrohstoff als echte Alternative zu neuem Rohmaterial etablieren. Für die Herstellung vieler Plastikprodukte wird noch immer häufig hochwertiger reiner Kunststoff verwendet, obwohl auch Recyclingmaterial ausreichen würde.” Ähnlich kritisch äußerte sich Professor Haucap von der Monopolkommission bei Bloggercamp.tv: Produkte bekommen ökologische Intelligenz Das dürfte noch perfekter laufen, wenn alle Gegenstände des Alltags und damit auch alle Verbrauchsgüter im “Internet der Dinge” digital vernetzt werden, heißt am Schluss der Landbell-Publikation. Produkte könne man mit „ökologischer Intelligenz” aufladen. „Dann würden sie über ihre Herkunft und Ökobilanz informieren sowie Empfehlungen über eine sinnvolle Weiterverwendung zum Ende ihre Lebenszyklus geben. So fänden die Produkte allein ihren Weg von der Produktion bis zum Kunden – und wieder zurück zum Recycling. Dann würden 99 Prozent der mobilen Endgeräte nicht mehr in der klassischen Müllentsorgung verschwinden, sondern signalisieren spezialisierten Logistikern, wo man sie findet und wie man ihre verborgenen Schätze aus Gold, Platin, Kupfer, Aluminium und seltenen Metallen heben kann.” Für die Umweltpolitik stellt sich also eine spannende Herausforderung: Neuordnung der hoheitlichen Aufgaben bei der Müllentsorgung, wenn kaum noch Restmüll zur archaischen Beseitigung anfällt.

Mittelstand fordert höhere Recyclingquoten

Die mittelständische Recyclingwirtschaft zeigt sich enttäuscht über die Akzente, die die neue Bundesregierung in der Umweltpolitik setzt und bezeichnet den Koalitionsvertrag als "weder mutig noch innovativ, sondern unverbindlich". In den kommenden vier Jahren müssten "dringend notwendige Impulse für eine Stärkung der Sekundärrohstoffwirtschaft und mehr Recycling in Deutschland" gesetzt werden, kritisiert Eric Rehbock, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Sekundärrohstoffe und Entsorgung. Mehrheitlich gehen Abfälle, die nicht über die Gelbe Tonne gesammelt werden, noch immer in die Verbrennung und werden somit nicht stofflich verwertet. Foto: Marion Lenzen Als positiv wertet Rehbock zwar, dass die Koalitionäre die rechtlichen Grundlagen zur Einführung der gemeinsamen haushaltsnahen Wertstofferfassung für Verpackungen und andere Wertstoffe schaffen wollen. Doch vermeide die Regierung konkrete Ziele. "Wir setzen uns für ein Wertstoffgesetz ein, das für mehr Recycling, für fairen Wettbewerb sorgt und auf die Einbindung des Mittelstandes setzt", so Rehbock. Dumpingpreise als Problem Die gegenwärtigen Recyclingquoten entsprechen dem Branchenkenner nach schon lange nicht mehr dem Stand der Technik. Wo die Reise in der Kreislaufwirtschaft hingehen könnte, beleuchtet der Mainzer Recyclingspezialist Landbell. In der Publikation beschreibt Experte Gunter Stephan vom Center of Climate Change Research der Universität Bern, wie man die Abfallberge langfristig managt. Ein wichtiger Punkt sei die Verbesserung der Recyclingfreundlichkeit der Produkte. Zudem sollte am Produktlebenszyklus gearbeitet werden. Auch die reine Müllbeseitigung könnte man verteuern. Derzeitig werden die Überkapazitäten der Müllverbrennungsanlagen zu Dumpingpreisen angeboten. Ein Tatbestand, den auch Tom Szaky von TerraCycle kritisiert. "Mehrheitlich gehen Abfälle, die nicht über die Gelbe Tonne gesammelt werden, noch immer in die Verbrennung und werden somit nicht stofflich verwertet. Genau diese Abfälle wollen wir nutzen. Außerdem möchten wir den aus dem Recycling hervorgegangenen Sekundärrohstoff als echte Alternative zu neuem Rohmaterial etablieren. Für die Herstellung vieler Plastikprodukte wird noch immer häufig hochwertiger reiner Kunststoff verwendet, obwohl auch Recyclingmaterial ausreichen würde", weiß Szaky. "Ökologische Intelligenz" gefragt Dass noch erheblicher Nachholbedarf besteht, zeigt sich auch darin, dass alle Gegenstände des Alltags und damit auch alle Verbrauchsgüter im "Internet der Dinge" digital vernetzt werden könnten, heißt am Schluss der Landbell-Publikation. Produkte könne man mit "ökologischer Intelligenz" aufladen. "Dann würden sie über ihre Herkunft und Ökobilanz informieren sowie Empfehlungen über eine sinnvolle Weiterverwendung zum Ende ihre Lebenszyklus geben", heißt es. Auf diese Weise, so die Abhandlung weiter, fänden die Produkte allein ihren Weg von der Produktion bis zum Kunden - und wieder zurück zum Recycling. Dann würden 99 Prozent der mobilen Endgeräte nicht mehr in der klassischen Müllentsorgung verschwinden, sondern signalisieren spezialisierten Logistikern, wo man sie findet und wie man ihre verborgenen Schätze aus Gold, Platin, Kupfer, Aluminium und seltenen Metallen heben kann.

Mittelstand fordert höhere Recyclingquoten

Dumpingpreise der Müllverbrennung gefährden Kreislaufwirtschaft Die mittelständische Recyclingwirtschaft zeigt sich enttäuscht über die Akzente, die die neue Bundesregierung in der Umweltpolitik setzt und bezeichnet den Koalitionsvertrag als "weder mutig noch innovativ, sondern unverbindlich". In den kommenden vier Jahren müssten "dringend notwendige Impulse für eine Stärkung der Sekundärrohstoffwirtschaft und mehr Recycling in Deutschland" gesetzt werden, kritisiert Eric Rehbock, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Sekundärrohstoffe und Entsorgung http://bvse.de , gegenüber pressetext. Als positiv wertet Rehbock zwa, dass die Koalitionäre die rechtlichen Grundlagen zur Einführung der gemeinsamen haushaltsnahen Wertstofferfassung für Verpackungen und andere Wertstoffe schaffen wollen. Doch vermeide die Regierung konkrete Ziele. "Wir setzen uns für ein Wertstoffgesetz ein, das für mehr Recycling, für fairen Wettbewerb sorgt und auf die Einbindung des Mittelstandes setzt", so Rehbock. Dumpingpreise als Problem Die gegenwärtigen Recyclingquoten entsprechen dem Branchenkenner nach schon lange nicht mehr dem Stand der Technik. Wo die Reise in der Kreislaufwirtschaft hingehen könnte, beleuchtet der Mainzer Recyclingspezialist Landbell. In der Publikation beschreibt Experte Gunter Stephan vom Center of Climate Change Research der Universität Bern http://www.oeschger.unibe.ch , wie man die Abfallberge langfristig managt. Ein wichtiger Punkt sei die Verbesserung der Recyclingfreundlichkeit der Produkte. Zudem sollte am Produktlebenszyklus gearbeitet werden. Auch die reine Müllbeseitigung könnte man verteuern. Derzeitig werden die Überkapazitäten der Müllverbrennungsanlagen zu Dumpingpreisen angeboten. Ein Tatbestand, den auch Tom Szaky von TerraCycle http://terracycle.de kritisiert. "Mehrheitlich gehen Abfälle, die nicht über die Gelbe Tonne gesammelt werden, noch immer in die Verbrennung und werden somit nicht stofflich verwertet. Genau diese Abfälle wollen wir nutzen. Außerdem möchten wir den aus dem Recycling hervorgegangenen Sekundärrohstoff als echte Alternative zu neuem Rohmaterial etablieren. Für die Herstellung vieler Plastikprodukte wird noch immer häufig hochwertiger reiner Kunststoff verwendet, obwohl auch Recyclingmaterial ausreichen würde", weiß Szaky. "Ökologische Intelligenz" gefragt Dass noch erheblicher Nachholbedarf besteht, zeigt sich auch darin, dass alle Gegenstände des Alltags und damit auch alle Verbrauchsgüter im "Internet der Dinge" digital vernetzt werden könnten, heißt am Schluss der Landbell-Publikation. Produkte könne man mit "ökologischer Intelligenz" aufladen. "Dann würden sie über ihre Herkunft und Ökobilanz informieren sowie Empfehlungen über eine sinnvolle Weiterverwendung zum Ende ihre Lebenszyklus geben", heißt es. Auf diese Weise, so die Abhandlung weiter, fänden die Produkte allein ihren Weg von der Produktion bis zum Kunden - und wieder zurück zum Recycling. Dann würden 99 Prozent der mobilen Endgeräte nicht mehr in der klassischen Müllentsorgung verschwinden, sondern signalisieren spezialisierten Logistikern, wo man sie findet und wie man ihre verborgenen Schätze aus Gold, Platin, Kupfer, Aluminium und seltenen Metallen heben kann.

TerraCycle sztori

A 20 éves Tom feladta tanulmányait a Princeton Egyetemen, és belevágott a szerves trágya készítésbe. Mára a cég a világ leggyorsabban fejlődő zöld vállalatává vált. Profilját bővítve mára 23 országban vannak jelen, több, mint 100 világmárkával és brigádokba tömörült milliónyi civil segítővel együttműködve gyűjtik az eddig hasznosíthatatlannak tűnő hulladékot.

Négy ezüst-Jumbo épülhetne a használt mobilokból

Egy vagyon hever az egyre nagyobb problémát okozó elektronikai hulladékokban világszerte, ám senki sem nyúl érte. Egy magyar vállalkozás olyan kényelmes megoldást kínál a problémára, ami megoldhatja az e-hulladékban fuldokló országok problémáit. A hulladék újrahasznosításából milliókat csináló Tom Szaky-val működnek együtt, és már a Microsofttal is kapcsolatban állnak.

Négy ezüst-Jumbo épülhetne a használt mobilokból

Egy vagyon hever az egyre nagyobb problémát okozó elektronikai hulladékokban világszerte, ám senki sem nyúl érte. Egy magyar vállalkozás olyan kényelmes megoldást kínál a problémára, ami megoldhatja az e-hulladékban fuldokló országok problémáit. A hulladék újrahasznosításából milliókat csináló Tom Szaky-val működnek együtt, és már a Microsofttal is kapcsolatban állnak.