TERRACYCLE NEWS

ELIMINATING THE IDEA OF WASTE®

Posts with term TerraCycle X

Mittelstand fordert höhere Recyclingquoten

Dumpingpreise der Müllverbrennung gefährden Kreislaufwirtschaft Die mittelständische Recyclingwirtschaft zeigt sich enttäuscht über die Akzente, die die neue Bundesregierung in der Umweltpolitik setzt und bezeichnet den Koalitionsvertrag als "weder mutig noch innovativ, sondern unverbindlich". In den kommenden vier Jahren müssten "dringend notwendige Impulse für eine Stärkung der Sekundärrohstoffwirtschaft und mehr Recycling in Deutschland" gesetzt werden, kritisiert Eric Rehbock, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Sekundärrohstoffe und Entsorgung http://bvse.de , gegenüber pressetext. Als positiv wertet Rehbock zwa, dass die Koalitionäre die rechtlichen Grundlagen zur Einführung der gemeinsamen haushaltsnahen Wertstofferfassung für Verpackungen und andere Wertstoffe schaffen wollen. Doch vermeide die Regierung konkrete Ziele. "Wir setzen uns für ein Wertstoffgesetz ein, das für mehr Recycling, für fairen Wettbewerb sorgt und auf die Einbindung des Mittelstandes setzt", so Rehbock. Dumpingpreise als Problem Die gegenwärtigen Recyclingquoten entsprechen dem Branchenkenner nach schon lange nicht mehr dem Stand der Technik. Wo die Reise in der Kreislaufwirtschaft hingehen könnte, beleuchtet der Mainzer Recyclingspezialist Landbell. In der Publikation beschreibt Experte Gunter Stephan vom Center of Climate Change Research der Universität Bern http://www.oeschger.unibe.ch , wie man die Abfallberge langfristig managt. Ein wichtiger Punkt sei die Verbesserung der Recyclingfreundlichkeit der Produkte. Zudem sollte am Produktlebenszyklus gearbeitet werden. Auch die reine Müllbeseitigung könnte man verteuern. Derzeitig werden die Überkapazitäten der Müllverbrennungsanlagen zu Dumpingpreisen angeboten. Ein Tatbestand, den auch Tom Szaky von TerraCycle http://terracycle.de kritisiert. "Mehrheitlich gehen Abfälle, die nicht über die Gelbe Tonne gesammelt werden, noch immer in die Verbrennung und werden somit nicht stofflich verwertet. Genau diese Abfälle wollen wir nutzen. Außerdem möchten wir den aus dem Recycling hervorgegangenen Sekundärrohstoff als echte Alternative zu neuem Rohmaterial etablieren. Für die Herstellung vieler Plastikprodukte wird noch immer häufig hochwertiger reiner Kunststoff verwendet, obwohl auch Recyclingmaterial ausreichen würde", weiß Szaky. "Ökologische Intelligenz" gefragt Dass noch erheblicher Nachholbedarf besteht, zeigt sich auch darin, dass alle Gegenstände des Alltags und damit auch alle Verbrauchsgüter im "Internet der Dinge" digital vernetzt werden könnten, heißt am Schluss der Landbell-Publikation. Produkte könne man mit "ökologischer Intelligenz" aufladen. "Dann würden sie über ihre Herkunft und Ökobilanz informieren sowie Empfehlungen über eine sinnvolle Weiterverwendung zum Ende ihre Lebenszyklus geben", heißt es. Auf diese Weise, so die Abhandlung weiter, fänden die Produkte allein ihren Weg von der Produktion bis zum Kunden - und wieder zurück zum Recycling. Dann würden 99 Prozent der mobilen Endgeräte nicht mehr in der klassischen Müllentsorgung verschwinden, sondern signalisieren spezialisierten Logistikern, wo man sie findet und wie man ihre verborgenen Schätze aus Gold, Platin, Kupfer, Aluminium und seltenen Metallen heben kann.

Neue Landbell-Tochter unterstützt Start-ups

Die Mainzer Landbell AG hat in Berlin die Green Alley eröffnet. Das 100-prozentige Tochterunternehmen Green Alley Investment GmbH sieht sich als Anlaufstelle für Gründer und Start-ups mit innovativen Geschäftsideen rund um das Thema Recycling und Kreislaufwirtschaft. „Über Green Alley wollen wir Junggründer und Start-ups fördern, die innovative Lösungen für Recycling, Kreislaufwirtschaft und Ressourcenschonung entwickeln“ sagt Landbell-Chef Jan Patrick Schulz. Er führt mit Udo Knopf die Geschäfte der im Oktober gegründeten Tochter. Als erster Mieter ist bereits das Unternehmen TerraCycle Deutschland GmbH im Januar 2014 in die Räumlichkeiten in Berlin eingezogen: „Mit Green Alley haben wir ein ideales Umfeld, um unser Ziel, Abfall zu vermeiden, weiter erfolgreich umzusetzen. TerraCyle kooperiert mit großen Konsumgüterherstellern wie Colgate oder BiC, um die Rückholung und das Recycling von bislang schwer recycelbaren Materialien zu organisieren. „Auf die Zusammenarbeit mit anderen Start-ups aus diesem Segment freuen wir uns jetzt schon“, so TerraCycle-Geschäftsführer Wolfram Schnelle zum Umzug vom bisherigen Standort Mainz nach Berlin. Landbell hatte 2012 eine Minderheitsbeteiligung an TerraCycle erworben. EUWID Recycling und Entsorgung erscheint jeden Mittwoch als Printausgabe. Unsere Premium-Abonnenten können die aktuelle Ausgabe bereits ab Dienstag 14.00 Uhr als E-Paper lesen. Unsere Marktberichte stehen ebenfalls frühzeitig online zur Verfügung.Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice.

Anlaufstelle für Start-ups der Recyclingszene

Recycling Valley in Berlin

Das Mainzer Umweltunternehmen Landbell hat in Berlin die „Green Alley“ eröffnet. Dahinter verbirgt sich eine Anlaufstelle für Gründer und Start-ups mit innovativen Geschäftsideen rund um das Thema Recycling und Kreislaufwirtschaft. Green Alley soll jungen Unternehmen der Green Economy den Weg zur Umsetzung ihrer Lösungen und Produkte erleichtern, teilt Landbell mit. „Der Umgang mit Abfällen hat enormes Potential. Die Zeit ist reif für neue Sichtweisen auf den Abfallstrom und innovative Konzepte in diesem Umfeld. Über Green Alley wollen wir Junggründer und Start-ups fördern, die innovative Lösungen für Recycling, Kreislaufwirtschaft und Ressourcenschonung entwickeln.“ erläutert der Landdbell-Vorstandschef Jan Patrick Schulz, das Vorhaben. Als erster Mieter ist in diesem Monat das Recyclingunternehmen TerraCycle in die Räume von Green Alley eingezogen. Das Unternehmen ist von Mainz nach Berlin umgezogen: „Mit Green Alley haben wir ein ideales Umfeld, um unser Ziel, Abfall zu vermeiden, weiter erfolgreich umzusetzen“, erklärt Wolfram Schnelle, Geschäftsführer von TerraCycle Germany GmbH. „Wir arbeiten bereits in Kooperation mit großen Konsumgüterherstellern wie Colgate oder BiC, um die Rückholung und das Recycling von bislang schwer recycelbaren Materialien zu organisieren. Auf die Zusammenarbeit mit anderen Start-ups aus diesem Segment freuen wir uns jetzt schon. Green Alley bietet dazu die idealen Voraussetzungen.“ Um möglichst vielen umweltfreundlichen Geschäftsideen zu nachhaltigem Erfolg zu verhelfen, bietet Green Alley seinen Mietern neben finanzieller und organisatorischer Starthilfe vor allem auch strategische Unterstützung und die Möglichkeit zur Vernetzung mit Gleichgesinnten und potentiellen Kunden. Dazu zählt auch die Bereitstellung eines voll ausgestatteten Büros, die Unterstützung beim Aufbau eines Teams und die Unterstützung bei der Erschließung von Märkten. Hinter Green Alley steht die Green Alley Investment GmbH, eine 100-prozentige Tochter der Landbell AG.

Cleantech-Startup TerraCycle wird erster Mieter der neuen Anlaufstelle für die Green Economy in Deutschlands Hauptstadt

Das Mainzer Umweltunternehmen Landbell AG hat in Berlin die Green Alley eröffnet: die Anlaufstelle für Gründer und Start-ups mit innovativen Geschäftsideen rund um das Thema Recycling und Kreislaufwirtschaft. Green Alley soll jungen Unternehmen der Green Economy den Weg zur Umsetzung ihrer Lösungen und Produkte erleichtern. Als erster Mieter ist bereits das Recycling- und Upcycling-Unternehmen TerraCycle im Januar 2014 in die Green Alley Räumlichkeiten in Berlin eingezogen: „Mit Green Alley haben wir ein ideales Umfeld, um unser Ziel, Abfall zu vermeiden, weiter erfolgreich umzusetzen. Wir arbeiten bereits in Kooperation mit großen Konsumgüterherstellern wie Colgate oder BiC, um die Rückholung und das Recycling von bislang schwer recycelbaren Materialien zu organisieren. Auf die Zusammenarbeit mit anderen Start-ups aus diesem Segment freuen wir uns jetzt schon. Green Alley bietet dazu die idealen Voraussetzungen”, begründet Wolfram Schnelle, Geschäftsführer von TerraCycle Germany GmbH, den Umzug vom bisherigen Standort Mainz in die Hauptstadt Berlin. „Der Umgang mit Abfällen hat enormes Potential. Die Zeit ist reif für neue Sichtweisen auf den Abfallstrom und innovative Konzepte in diesem Umfeld. Über Green Alley wollen wir Junggründer und Start-ups fördern, die innovative Lösungen für Recycling, Kreislaufwirtschaft und Ressourcenschonung entwickeln“, erläutert der Vorstandsvorsitzende der Landbell AG, Jan Patrick Schulz, das Vorhaben. Um möglichst vielen umweltfreundlichen Geschäftsideen zu nachhaltigem Erfolg zu verhelfen, bietet Green Alley seinen Mietern neben finanzieller und organisatorischer Starthilfe vor allem auch strategische Unterstützung und die Möglichkeit zur Vernetzung mit Gleichgesinnten und potentiellen Kunden. Die zukünftigen Mieter wie TerraCycle der grünen Anlaufstelle profitieren von der jahrelangen Erfahrung der Landbell AG, die seit 1995 am Markt aktiv ist und als Duales System die Rückholung und Verwertung von Verpackungen, Elektronik-Altgeräten und anderen Materialien organisiert. Ihre Marktkenntnis und ihr Know-How in sehr spezifischen Fachthemen will die Landbell AG nutzen, um neue grüne Produkte und Dienstleistungen zu ermöglichen und gemeinsam mit jungen Gründern neue kreative Wege im Recycling zu gehen. Die Green Alley Investment GmbH ist eine prozentige Tochter der Landbell AG. (Dieser Beitrag über die Green Alley in Berlin erschien am 21.1.2014 auf CleanThinking.de)

TerraCycle zieht in Green Alley in Berlin ein

Das neue Jahr startet mit dem Umzug von TerraCycle nach Berlin. Das Start-up aus den USA verlegt seine deutschsprachige Niederlassung in die Büroflächen von Green Alley. TerraCycle hat es sich zum Ziel gesetzt, Abfall abzuschaffen und erarbeitet in Kooperation mit großen Konsumgüterherstellern innovative Konzepte für die Rückholung von bislang schwer recycelbaren Materialien. Erfahre mehr über TerraCycle Damit ist der erste Mieter in Berlin eingezogen – und der erste Weg zum Umdenken gestartet. Werde ein Teil von Green Alley und bewirb dich jetzt.

Landbell eröffnet Green Alley in Berlin – Anlaufstelle für grüne Ideen und Gründer

Das Mainzer Umweltunternehmen Landbell AG hat in Berlin die Green Alley eröffnet: die Anlaufstelle für Gründer und Start-ups mit innovativen Geschäftsideen rund um das Thema Recycling und Kreislaufwirtschaft. Green Alley soll jungen Unternehmen der Green Economy den Weg zur Umsetzung ihrer Lösungen und Produkte erleichtern. „Der Umgang mit Abfällen hat enormes Potential. Die Zeit ist reif für neue Sichtweisen auf den Abfallstrom und innovative Konzepte in diesem Umfeld. Über Green Alley wollen wir Junggründer und Start-ups fördern, die innovative Lösungen für Recycling, Kreislaufwirtschaft und Ressourcenschonung entwickeln.“ erläutert der Vorstandsvorsitzende der Landbell AG, Jan Patrick Schulz, das Vorhaben. Informationen über Green Alley und den Bewerbungsprozess können interessierte Jungunternehmer unter www.green-alley.de abrufen. Als erster Mieter ist bereits das Recycling- und Upcycling-Unternehmen TerraCycle im Januar 2014 in die Green Alley Räumlichkeiten in Berlin eingezogen: „Mit Green Alley haben wir ein ideales Umfeld, um unser Ziel, Abfall zu vermeiden, weiter erfolgreich umzusetzen. Wir arbeiten bereits in Kooperation mit großen Konsumgüterherstellern wie Colgate oder BiC, um die Rückholung und das Recycling von bislang schwer recycelbaren Materialien zu organisieren. Auf die Zusammenarbeit mit anderen Start-ups aus diesem Segment freuen wir uns jetzt schon. Green Alley bietet dazu die idealen Voraussetzungen.“ begründet Wolfram Schnelle, Geschäftsführer von TerraCycle Germany GmbH, den Umzug vom bisherigen Standort Mainz in die Hauptstadt Berlin. Um möglichst vielen umweltfreundlichen Geschäftsideen zu nachhaltigem Erfolg zu verhelfen, bietet Green Alley seinen Mietern neben finanzieller und organisatorischer Starthilfe vor allem auch strategische Unterstützung und die Möglichkeit zur Vernetzung mit Gleichgesinnten und potentiellen Kunden. Die zukünftigen Mieter der grünen Anlaufstelle profitieren von der jahrelangen Erfahrung der Landbell AG, die seit 1995 am Markt aktiv ist und als Duales System die Rückholung und Verwertung von Verpackungen, Elektronik-Altgeräten und anderen Materialien organisiert. Ihre Marktkenntnis und ihr Know-How in sehr spezifischen Fachthemen will die Landbell AG nutzen, um neue grüne Produkte und Dienstleistungen zu ermöglichen und gemeinsam mit jungen Gründern neue kreative Wege im Recycling zu gehen. Die Green Alley Investment GmbH ist eine 100%-ige Tochter der Landbell AG. Quelle und weitere Informationen: Landbell AG

Landbell eröffnet Anlaufstelle für Start-Ups

  Sie soll eine Anlaufstelle für Start-Ups und Unternehmer mit innovativen Geschäftsideen aus dem Bereich Recycling und Kreislaufwirtschaft werden: Die Green Alley in Berlin. Gegründet wurde sie von dem Mainzer Umweltunternehmen Landbell als hundertprozentige Tochter.
„Der Umgang mit Abfällen hat enormes Potential. Die Zeit ist reif für neue Sichtweisen auf den Abfallstrom und innovative Konzepte in diesem Umfeld“, sagt Jan Patrick Schulz, Vorstandsvorsitzender von Landbell. „Über Green Alley wollen wir Junggründer und Start-ups fördern, die innovative Lösungen für Recycling, Kreislaufwirtschaft und Ressourcenschonung entwickeln.“ Als erster Mieter sei das Recyclingunternehmen TerraCycle in die Räumlichkeiten in Berlin eingezogen. Um die Geschäftsideen zu fördern, bietet Green Alley den Mietern neben finanzieller und Starthilfe vor allem auch strategische Unterstützung und die Möglichkeit zur Vernetzung mit Gleichgesinnten und potentiellen Kunden.

Neue Landbell-Tochter unterstützt Start-ups

Die Mainzer Landbell AG hat in Berlin die Green Alley eröffnet. Das 100-prozentige Tochterunternehmen Green Alley Investment GmbH sieht sich als Anlaufstelle für Gründer und Start-ups mit innovativen Geschäftsideen rund um das Thema Recycling und Kreislaufwirtschaft. „Über Green Alley wollen wir Junggründer und Start-ups fördern, die innovative Lösungen für Recycling, Kreislaufwirtschaft und Ressourcenschonung entwickeln“ sagt Landbell-Chef Jan Patrick Schulz. Er führt mit Udo Knopf die Geschäfte der im Oktober gegründeten Tochter. Als erster Mieter ist bereits das Unternehmen TerraCycle Deutschland GmbH im Januar 2014 in die Räumlichkeiten in Berlin eingezogen: „Mit Green Alley haben wir ein ideales Umfeld, um unser Ziel, Abfall zu vermeiden, weiter erfolgreich umzusetzen. TerraCyle kooperiert mit großen Konsumgüterherstellern wie Colgate oder BiC, um die Rückholung und das Recycling von bislang schwer recycelbaren Materialien zu organisieren. „Auf die Zusammenarbeit mit anderen Start-ups aus diesem Segment freuen wir uns jetzt schon“, so TerraCycle-Geschäftsführer Wolfram Schnelle zum Umzug vom bisherigen Standort Mainz nach Berlin. Landbell hatte 2012 eine Minderheitsbeteiligung an TerraCycle erworben.

Amerikanisches Recyclingunternehmen TerraCycle bezieht als erster Mieter die neue Anlaufstelle der Green Economy

Landbell eröffnet Green Alley in Berlin
2014-01-22 Das Mainzer Umweltunternehmen Landbell AG hat in Berlin die Green Alley eröffnet: die Anlaufstelle für Gründer und Start-ups mit innovativen Geschäftsideen rund um das Thema Recycling und Kreislaufwirtschaft. Green Alley soll jungen Unternehmen der Green Economy den Weg zur Umsetzung ihrer Lösungen und Produkte erleichtern. „Der Umgang mit Abfällen hat enormes Potential. Die Zeit ist reif für neue Sichtweisen auf den Abfallstrom und innovative Konzepte in diesem Umfeld. Über Green Alley wollen wir Junggründer und Start-ups fördern, die innovative Lösungen für Recycling, Kreislaufwirtschaft und Ressourcenschonung entwickeln.“ erläutert der Vorstandsvorsitzende der Landbell AG, Jan Patrick Schulz, das Vorhaben. Informationen über Green Alley und den Bewerbungsprozess können interessierte Jungunternehmer unter www.green-alley.de abrufen. Als erster Mieter ist bereits das Recycling- und Upcycling-Unternehmen TerraCycle im Januar 2014 in die Green Alley Räumlichkeiten in Berlin eingezogen: „Mit Green Alley haben wir ein ideales Umfeld, um unser Ziel, Abfall zu vermeiden, weiter erfolgreich umzusetzen. Wir arbeiten bereits in Kooperation mit großen Konsumgüterherstellern wie Colgate oder BiC, um die Rückholung und das Recycling von bislang schwer recycelbaren Materialien zu organisieren. Auf die Zusammenarbeit mit anderen Start-ups aus diesem Segment freuen wir uns jetzt schon. Green Alley bietet dazu die idealen Voraussetzungen.“ begründet Wolfram Schnelle, Geschäftsführer von TerraCycle Germany GmbH, den Umzug vom bisherigen Standort Mainz in die Hauptstadt Berlin. Um möglichst vielen umweltfreundlichen Geschäftsideen zu nachhaltigem Erfolg zu verhelfen, bietet Green Alley seinen Mietern neben finanzieller und organisatorischer Starthilfe vor allem auch strategische Unterstützung und die Möglichkeit zur Vernetzung mit Gleichgesinnten und potentiellen Kunden. Die zukünftigen Mieter der grünen Anlaufstelle profitieren von der jahrelangen Erfahrung der Landbell AG, die seit 1995 am Markt aktiv ist und als Duales System die Rückholung und Verwertung von Verpackungen, Elektronik-Altgeräten und anderen Materialien organisiert. Ihre Marktkenntnis und ihr Know-How in sehr spezifischen Fachthemen will die Landbell AG nutzen, um neue grüne Produkte und Dienstleistungen zu ermöglichen und gemeinsam mit jungen Gründern neue kreative Wege im Recycling zu gehen. Die Green Alley Investment GmbH ist eine 100%-ige Tochter der Landbell AG. Über Landbell: Die Landbell AG ist Umwelt- und Entsorgungsspezialist. Das Mainzer Unternehmen betreibt ein System zur Erfassung und Verwertung von Verkaufsverpackungen und bietet langjährig erprobte Branchenlösungen. Die Rücknahme und Entsorgung von Elektroschrott, ein Pfandsystem für das Recycling von Einweg-Getränkeverpackungen sowie Angebote für Industrieentsorgung, Transportverpackungen und das Gesamtdienstleistungspaket runden das umfassende Portfolio von Landbell ab. Über TerraCycle: TerraCycle organisiert in 23 Ländern weltweit Lösungen für schwer recycelbare Abfälle. Aus Materialien wie Trinkpacks, Stiften oder Zahnbürsten, die sonst in Müllverbrennungsanlagen oder auf Deponien landen würden, stellt das Recycling- und Upcycling-Unternehmen neue, umweltfreundliche Produkte her. Hierfür arbeitet es mit mehr als 30 der größten Firmen der Welt zusammen, die das Recycling ihrer Produkte finanzieren. Über sogenannte Sammelprogramme bindet TerraCycle Verbraucher aktiv ein, Abfallmaterialien zu sammeln und einzuschicken. Für jede eingesandte Abfalleinheit erhalten die Sammelteams eine Gutschrift, die sie an gemeinnützige Organisationen spenden können. Seit 2011 ist TerraCycle auch in Deutschland tätig und bietet neben dem Sammelprogramm für Stifte in Kooperation mit dem Schreibwaren-Hersteller BIC auch ein Trinkpack-Sammelprogramm in Kooperation mit Capri Sonne Bio-Schorly, ein Sammelprogramm für Zahnpflegeprodukte in Zusammenarbeit mit Colgate sowie ein Programm zu Sammeln von Einmalhandschuhen in Zusammenarbeit mit Kimberly Clark Professional an.

Startups: Landbell eröffnet Green Alley in Berlin

Cleantech-Startup TerraCycle wird erster Mieter der neuen Anlaufstelle für die Green Economy in Deutschlands Hauptstadt Das Mainzer Umweltunternehmen Landbell AG hat in Berlin die Green Alley eröffnet: die Anlaufstelle für Gründer und Start-ups mit innovativen Geschäftsideen rund um das Thema Recycling und Kreislaufwirtschaft. Green Alley soll jungen Unternehmen der Green Economy den Weg zur Umsetzung ihrer Lösungen und Produkte erleichtern. Als erster Mieter ist bereits das Recycling- und Upcycling-Unternehmen TerraCycle im Januar 2014 in die Green Alley Räumlichkeiten in Berlin eingezogen: „Mit Green Alley haben wir ein ideales Umfeld, um unser Ziel, Abfall zu vermeiden, weiter erfolgreich umzusetzen. Wir arbeiten bereits in Kooperation mit großen Konsumgüterherstellern wie Colgate oder BiC, um die Rückholung und das Recycling von bislang schwer recycelbaren Materialien zu organisieren. Auf die Zusammenarbeit mit anderen Start-ups aus diesem Segment freuen wir uns jetzt schon. Green Alley bietet dazu die idealen Voraussetzungen”, begründet Wolfram Schnelle, Geschäftsführer von TerraCycle Germany GmbH, den Umzug vom bisherigen Standort Mainz in die Hauptstadt Berlin. Webseite des Cleantech-Startups TerraCycle „Der Umgang mit Abfällen hat enormes Potential. Die Zeit ist reif für neue Sichtweisen auf den Abfallstrom und innovative Konzepte in diesem Umfeld. Über Green Alley wollen wir Junggründer und Start-ups fördern, die innovative Lösungen für Recycling, Kreislaufwirtschaft und Ressourcenschonung entwickeln“, erläutert der Vorstandsvorsitzende der Landbell AG, Jan Patrick Schulz, das Vorhaben. Um möglichst vielen umweltfreundlichen Geschäftsideen zu nachhaltigem Erfolg zu verhelfen, bietet Green Alley seinen Mietern neben finanzieller und organisatorischer Starthilfe vor allem auch strategische Unterstützung und die Möglichkeit zur Vernetzung mit Gleichgesinnten und potentiellen Kunden. Die zukünftigen Mieter wie TerraCycle der grünen Anlaufstelle profitieren von der jahrelangen Erfahrung der Landbell AG, die seit 1995 am Markt aktiv ist und als Duales System die Rückholung und Verwertung von Verpackungen, Elektronik-Altgeräten und anderen Materialien organisiert. Ihre Marktkenntnis und ihr Know-How in sehr spezifischen Fachthemen will die Landbell AG nutzen, um neue grüne Produkte und Dienstleistungen zu ermöglichen und gemeinsam mit jungen Gründern neue kreative Wege im Recycling zu gehen. Die Green Alley Investment GmbH ist eine prozentige Tochter der Landbell AG. (Dieser Beitrag über die Green Alley in Berlin erschien am 21.1.2014 auf CleanThinking.de)